Vielen Dank für Ihre Teilnahme am EurA Nachhaltigkeitscheck.
Wir schätzen Ihr Interesse an unternehmerischer Nachhaltigkeit und freuen uns, Ihnen nun die Ergebnisse präsentieren zu dürfen.
In Hinblick auf die globale Erwärmung und den damit verbundenen Zielen und Gesetzen ist Klimaschutz ein elementarer Aspekt unternehmerischer Nachhaltigkeit. Insbesondere im produzierenden Gewerbe ist die Erfassung von Emissionen als Grundlage für die Identifizierung größter Einsparpotenziale von zentraler Bedeutung.
Durch die Reduktion von Energieverbräuchen und die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen können Unternehmen nicht nur ihren CO₂-Fußabdruck verringern, sondern häufig auch regulatorische Risiken minimieren, Kosten sparen und ihre Reputation verbessern: Denn strategisch kommuniziert können proaktive Ansätze dabei helfen, sich als verantwortungsvolles Unternehmen zu positionieren.
}', 2='{type=option, value={id=1, name='umwelt', order=0, label='Umwelt'}}', 10='{type=string, value=Zur Berechnung des CO₂-Fußabdrucks können Sie schrittweise vorgehen, indem Sie zunächst die direkten Emissionen (Scope 1) ermitteln, welche durch eigene Tätigkeiten wie Produktion oder Fuhrpark entstehen. Anschließend erfassen Sie die indirekten Emissionen (Scope 2) aus dem Verbrauch eingekaufter Energie wie Strom oder Wärme. Langfristig sollte auch die Wertschöpfungskette berücksichtigt werden, da hier oft die meisten Treibhausgase verursacht werden (Scope 3).
Darauf aufbauend empfehlen wir, wissenschaftsbasierte und auf das Pariser Klimaabkommen abgestimmte Reduktionsziele festzulegen (Science Based Targets) und gegebenenfalls größere Visionen wie die Transformation zu einem klimaneutralen Unternehmen anzustreben.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Umwelt.png',altText='Weak_Umwelt',fileId=182494514009}}'}, {id=182446422814, createdAt=1730909221088, updatedAt=1733755974873, 1='{type=string, value=Ressourcennutzung}', 9='{type=string, value=Die effiziente Nutzung von Ressourcen und Rohstoffen wie Wasser, Flächen und natürlicher Materialien ist entscheidend, um Umweltbelastungen zu reduzieren.
Aber auch für Ihr Unternehmen kann dies strategische Mehrwerte bringen:
Durch die Priorisierung von Ressourceneffizienz können Firmen häufig Kosten senken und durch innovative ressourcensparende Verfahren oder Produktoptimierungen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Darüber hinaus trägt die Schonung von Ressourcen zum Schutz und zur Erhaltung unserer Wirtschafts- und Lebensgrundlagen bei.
}', 2='{type=option, value={id=1, name='umwelt', order=0, label='Umwelt'}}', 10='{type=string, value=Es bietet sich an, zunächst eine Bestandsaufnahme der Ressourcennutzung durchführen. Dies beinhaltet eine Analyse zentraler Verbräuche über den Zeitverlauf hinweg, um mithilfe von Ursachenforschung Einsparpotenziale zu bestimmen.
Maßnahmen wie die Verwendung recycelter Materialien oder die Einführung von Wassereinsparungstechnologien können erste Schritte darstellen. Hinsichtlich der Verbräuche im Büroalltag – beispielsweise von Druckpapier – können kleine Anreize und Sensibilisierungsmaßnahmen der Mitarbeitenden in Erwägung gezogen werden: Stichwort „Green Nudging“.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Umwelt.png',altText='Weak_Umwelt',fileId=182494514009}}'}, {id=182446422815, createdAt=1730909221107, updatedAt=1733756038705, 1='{type=string, value=Umweltauswirkungen}', 9='{type=string, value=Unternehmen haben zentralen Einfluss auf die Gesundheit unserer Ökosysteme und den Erhalt der Biodiversität. Nachhaltige Land- und Ressourcennutzung, die Vermeidung von Treibhausgasemissionen und die Vorbeugung von Umweltverschmutzung – beispielsweise durch sachgerechte Abfallentsorgung und Abwasseraufbereitung – sind hier zentrale Stellschrauben.
Das Thema ist nicht zu unterschätzen: Unternehmen, welche ihrer ökologischen Verantwortung nicht nachkommen, riskieren Umweltskandale und damit das Vertrauen und die Loyalität ihrer Kunden und Partner. Zudem ermöglichen intakte Böden, sauberes Wasser und Artenvielfalt eine hohe Lebensqualität und bieten nachhaltig genutzt die Grundlage für langfristiges Wirtschaften.
}', 2='{type=option, value={id=1, name='umwelt', order=0, label='Umwelt'}}', 10='{type=string, value=Im ersten Schritt ist es wichtig, sich ein Bild von den ökologischen Auswirkungen Ihrer Geschäftstätigkeit zu machen. Methodisch eignet sich hierfür die Ökobilanz nach ISO 14040/ 14044 oder die von der EU empfohlene Methoden PEF/ OEF (Product/ Organizational Environmental Footprint).
Auf Basis der Ergebnisse können Sie geeignete Maßnahmen entwickeln wie die Reduzierung schädlicher Chemikalien, die Umstellung auf umweltfreundlichere Technologien, oder die Bereitstellung ungenutzter Fläche als Wildblumenwiese. Auch in der Wertschöpfungskette ist Umweltschutz zu berücksichtigen: Ansätze umfassen die Verwendung zertifizierter Rohstoffe, die Integration ethischer und ökologischer Standards in Lieferantenverträge und regelmäßige Audits.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Umwelt.png',altText='Weak_Umwelt',fileId=182494514009}}'}, {id=182446422816, createdAt=1730909221127, updatedAt=1733756335141, 1='{type=string, value=Kreislaufwirtschaft}', 9='{type=string, value=Die Kreislaufwirtschaft bietet Unternehmen die Möglichkeit, Materialverbräuche und Abfälle zu reduzieren, indem Produkte und Prozesse neu gedacht und gestaltet werden, wodurch gleichzeitig Kosten gesenkt werden können. Neben Recycling kommt der Vermeidung von Ressourcenverbräuchen eine zentrale Bedeutung zu, welche dazu anregt, die Art des Produzierens, die Produktgestaltung sowie Geschäftsmodelle zu überdenken und zirkuläre Innovationen zu schaffen.
Dies beinhaltet Herausforderungen, aber auch tiefgreifende Potenziale: Für Unternehmen mit Abhängigkeit von knappen Rohstoffen können Kreislaufansätze Engpassrisiken mindern. Darüber hinaus können sie das Kundenengagement fördern und zu einer positiven Markenwahrnehmung beitragen.
}', 2='{type=option, value={id=1, name='umwelt', order=0, label='Umwelt'}}', 10='{type=string, value=Um Chancen für zirkuläre Ansätze zu identifizieren, empfiehlt sich eine Analyse Ihrer Wertschöpfungskette und Prozesse sowie des Geschäftsmodells. Potenzielle Maßnahmen beinhalten die Optimierung von Produktdesigns für bessere Wiederverwertbarkeit, Recyclingprogramme oder neue Dienstleistungen wie Leasing-Angebote, Stichwort „Product as a Service“. Auch Rücknahmesysteme bieten Vorteile wie den Zugang zu Materialien und stärken die Kundenbindung.
Ziehen Sie auch digitale Lösungen – wie Tools und Plattformen – in Betracht, um Ressourceneffizienz zu steigern. Darüber hinaus können Kooperationen mit Partnern verschiedener Branchen oder Forschungseinrichtungen Innovationen ermöglichen und den Weg für zirkuläre Lösungen in der gesamten Wertschöpfungskette ebnen.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Umwelt.png',altText='Weak_Umwelt',fileId=182494514009}}'}, {id=182446422817, createdAt=1730909221145, updatedAt=1733756395649, 1='{type=string, value=Stakeholdermanagement}', 9='{type=string, value=Ein effektives Stakeholdermanagement ist für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens unerlässlich. Je nach Relevanz der Stakeholder – beispielsweise hinsichtlich ihrer Einflussmöglichkeiten und Betroffenheit von den Unternehmensaktivitäten – sind unterschiedliche Schritte erforderlich.
Eine aktive Einbindung der besonders relevanten „Key Stakeholder“ hilft, ihre Interessen, Bedürfnisse und Erwartungen besser zu verstehen und in der Nachhaltigkeitsstrategie zu berücksichtigen. Ein offener Dialog fördert die Akzeptanz neuer Maßnahmen, stärkt positive Beziehungen und minimiert Risiken sowie potenzielle Konflikte.
}', 2='{type=option, value={id=2, name='soziales', order=1, label='Soziales'}}', 10='{type=string, value=Wir empfehlen Unternehmen, eine Stakeholder-Analyse durchzuführen, um relevante Interessengruppen zu identifizieren und deren Einfluss sowie Betroffenheit zu bewerten. Dies ermöglicht die Entwicklung gezielter Maßnahmen für die jeweiligen Akteure. Für die primären „Key Stakeholder“ sind regelmäßige Kommunikationsformate wie E-Mail-Updates, Feedback-Umfragen und gemeinsame Workshops essenziell.
Partizipative Formate sind von besonderer Relevanz da sie Teamgeist, offene Kommunikation und das Gefühl des Mitwirkens fördern. Auf diese Weise können Sie die Bindung der jeweiligen Stakeholder – wie Mitarbeiter – mit Ihrem Unternehmen steigern.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Soziales.png',altText='Weak_Soziales',fileId=182494207672}}'}, {id=182446422818, createdAt=1730909221163, updatedAt=1733756838992, 1='{type=string, value=Rechte & Interessen: Eigene Mitarbeiter}', 9='{type=string, value=Die Wahrung der Mitarbeiterrechte und die Berücksichtigung ihrer Interessen sind entscheidend für die Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen sowie für die Sicherstellung von Motivation und Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Gute Arbeitsbedingungen wie Arbeitsschutz und angemessene Entlohnung, Chancengleichheit und kontinuierliche Weiterqualifizierung fördern die Mitarbeiterbindung und -leistung.
Dies wirkt sich positiv auf die Unternehmenskultur, Produktivität und Innovationskraft aus. Darüber hinaus demonstriert ethisches Handeln im Einklang mit den Unternehmenswerten das Engagement für soziale Verantwortung und stärkt das Vertrauen der Mitarbeitenden in die Organisation.
}', 2='{type=option, value={id=2, name='soziales', order=1, label='Soziales'}}', 10='{type=string, value=Geeignete Maßnahmen in Bezug auf Ihre Mitarbeitenden beruhen auf der spezifischen Situation Ihres Unternehmens und den Fortschritten, die Sie bereits verzeichnet haben. Im Allgemeinen braucht es neben der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben transparente Richtlinien. Grundsätze zu Arbeitsbedingungen, Chancengleichheit, Gesundheitsschutz und sozialem Miteinander können beispielsweise in einem Verhaltenskodex und in Führungsgrundsätzen verankert werden.
Zudem sind Dialogformate empfehlenswert, um die Bedürfnisse und Anliegen Ihrer Mitarbeitenden kontinuierlich zu erfassen und gezielte Maßnahmen abzuleiten. Ein wichtiger Aspekt ist darüber hinaus die Weiterqualifizierung, um Mitarbeitende zu fördern und ihnen berufliche Perspektiven aufzuzeigen.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Soziales.png',altText='Weak_Soziales',fileId=182494207672}}'}, {id=182446422819, createdAt=1730909221181, updatedAt=1733910964014, 1='{type=string, value=Rechte & Interessen: Akteure in der Wertschöpfungskette}', 9='{type=string, value=Die Achtung der Rechte und Interessen von Arbeitnehmern und betroffenen Gemeinschaften in der Wertschöpfungskette ist zentral für soziale Nachhaltigkeit. Dies umfasst angemessene Arbeitsbedingungen wie sichere Beschäftigung, geregelte Arbeitszeiten, faire Entlohnung und die Einhaltung grundlegender Menschenrechte, insbesondere das Verbot von Zwangs- und Kinderarbeit.
Entsprechende Maßnahmen reflektieren unternehmerische Verantwortung, helfen Strafen oder Reputationsverluste zu vermeiden und sind besonders in risikobehafteten Branchen entscheidend. Aber auch Unternehmen in weniger gefährdeten Bereichen sollten soziale Aspekte in der Wertschöpfungskette berücksichtigen, um proaktiv Risiken vorzubeugen und soziale Akzeptanz sowie das Vertrauen ins Unternehmen zu stärken.
}', 2='{type=option, value={id=2, name='soziales', order=1, label='Soziales'}}', 10='{type=string, value=Abhängig von den Gütern und Ressourcen, die Ihr Unternehmen bezieht, ist eine sorgfältige Prüfung der Lieferkette auf Risiken im Bereich Arbeitsbedingungen und Menschenrechte unerlässlich. Eine soziale Lebenszyklusanalyse (Social LCA) kann hierbei wertvolle Einblicke bieten.
Wichtige Maßnahmen umfassen zudem die Integration sozialer Kriterien in Lieferantenverträge und regelmäßige Sozialaudits. Außerdem trägt die Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften – beispielsweise mithilfe von NGOs als Interessensvertretung – dazu bei, soziale Standards zu verbessern und die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zu berücksichtigen. Bei festgestellten Verstößen ist entscheidend, umgehend Abhilfemaßnahmen zu ergreifen und deren Wirksamkeit zu überwachen.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Soziales.png',altText='Weak_Soziales',fileId=182494207672}}'}, {id=182446422820, createdAt=1730909221199, updatedAt=1737379670991, 1='{type=string, value=Rechte & Interessen: Kunden und Partner}', 9='{type=string, value=Die Wahrung der Rechte und Interessen von Kunden und Partnern ist für den langfristigen unternehmerischen Erfolg von entscheidender Relevanz. Dies bezieht sich nicht nur auf qualitative Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen, sondern auf vielfältige Themen verantwortungsvoller Geschäftspraktiken wie Transparenz, Datenschutz und ethisches Verhalten.
Kommen Unternehmen ihren rechtlichen Verpflichtungen und den Erwartungen ihrer Kunden und Partner umfassend nach, stärkt dies ihr Vertrauen und die Zufriedenheit und fördert so eine langfristige Bindung. Werden Verbraucherrechte, wie Gesundheitsschutz, hingegen nicht ausreichend berücksichtigt, können rechtliche Auseinandersetzungen sowie negative öffentliche Aufmerksamkeit die Folge sein und sich in Umsatzverlusten äußern.
}', 2='{type=option, value={id=2, name='soziales', order=1, label='Soziales'}}', 10='{type=string, value=Je nach Unternehmenskontext gibt es zahlreiche Hebel, um rechtlichen Anforderungen und Bedürfnissen von Kunden und Verbrauchern ausreichend nachzukommen. Zunächst hilft es, sich als Unternehmen – beispielsweise durch Befragungen – Klarheit über die Kundenanliegen zu verschaffen und Standards und Prozesse zu entwickeln, welche diese gezielt adressieren.
Ein zentraler Aspekt ist die Sicherstellung transparenter wertegeleiteter Kommunikation ohne Greenwashing: Alle Angaben zur nachhaltigen Unternehmensleistung müssen ausreichend fundiert und wahrheitsgemäß sein! Weitere Handlungsfelder beinhalten robuste Datenschutzrichtlinien und -technologien für den Schutz von Kundendaten sowie Managementsysteme zur Gewährleistung hoher Qualitätsstandards.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Soziales.png',altText='Weak_Soziales',fileId=182494207672}}'}, {id=182446422821, createdAt=1730909221219, updatedAt=1733757054796, 1='{type=string, value=Wesentlichkeit}', 9='{type=string, value=Mithilfe der doppelte Wesentlichkeitsanalyse (DWA) nach ESRS-Standards erfahren Sie, welche Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen für Ihr Unternehmen von besonderer Relevanz sind – aufgrund sozialer und ökologischer Auswirkungen, rechtlicher Anforderungen, Stakeholdererwartungen oder unausgeschöpfter Potenziale. Die DWA ist demnach auch für Unternehmen zu empfehlen, die nicht der CSRD-Richtlinie unterliegen.
Sie bildet nicht nur Grundlage für aussagekräftige Berichterstattung, sondern auch für die Steuerung eines etablierten Nachhaltigkeitsmanagements oder den Auftakt einer neuen Nachhaltigkeitsreise. Auf Basis der DWA können Sie Ihre Nachhaltigkeitsstrategie fundiert entwickeln, gezielt Maßnahmen umsetzen, Risiken effektiv managen und sicherstellen, Ressourcen effizient einzusetzen.
}', 2='{type=option, value={id=3, name='unternehmensfuehrung', order=2, label='Unternehmensführung'}}', 10='{type=string, value=Orientieren Sie sich an den offiziellen Hinweisen zur doppelten Wesentlichkeitsanalyse (DWA): Diese erfordern, sowohl die positiven und negativen Auswirkungen Ihres Unternehmens (Inside Out) auf Umwelt und Gesellschaft als auch die positiven und negativen Auswirkungen äußerer Faktoren auf Ihr Unternehmen (Outside In) zu betrachten.
Wichtige Aspekte hierbei sind die Analyse zahlreicher Daten sowie die Einbeziehung interner und externer Stakeholder. Stellen Sie zudem sicher, die DWA-Ergebnisse auch für das interne Nachhaltigkeitsmanagement zu nutzen, indem Sie geeignete Ziele und Maßnahmen ableiten und die die wesentlichen Themen in der Unternehmensstrategie verankern.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Unternhemensfuehrung.png',altText='Weak_Unternhemensfuehrung',fileId=182494207673}}'}, {id=182446422822, createdAt=1730909221236, updatedAt=1733839587804, 1='{type=string, value=Verantwortung}', 9='{type=string, value=Für erfolgreiches Nachhaltigkeitsmanagement sind klare Verantwortlichkeiten sowie feste Strukturen und Prozesse entscheidend. Nachhaltigkeit sollte auf allen Ebenen verankert sein: strategisch durch Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie, operativ durch Umsetzung ökologischer und sozialer Maßnahmen und kontrollierend durch Überwachung der Nachhaltigkeitsleistung mithilfe von Kennzahlen und transparenter Berichterstattung.
Dies gelingt dank klarer Zuständigkeiten beispielsweise durch einen Nachhaltigkeitsbeauftragten, Gremien wie ein Nachhaltigkeitskomitee und insbesondere der Verankerung im Top-Management. Darüber hinaus bilden Selbstverpflichtungen, Managementsysteme und eine wertebasierte Führung die Grundlage für eine ganzheitliche Integration von Nachhaltigkeit im Unternehmen.
}', 2='{type=option, value={id=3, name='unternehmensfuehrung', order=2, label='Unternehmensführung'}}', 10='{type=string, value=Die Etablierung klarer Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten für unternehmerische Nachhaltigkeit ist abhängig von der Größe und Struktur Ihres Unternehmens. Ein wichtiger erster Schritt kann in der Beantwortung folgender Fragen liegen: Ist Nachhaltigkeit auf operativer, strategischer und kontrollierender Ebene ausreichend im Unternehmen verankert?
Hierbei wäre zu berücksichtigen, wer Verantwortung für soziale und ökologische Auswirkungen übernimmt, inwiefern bei Mitarbeitern Klarheit zu Ansprechpersonen vorliegt, und, ob der Grundgedanke der Nachhaltigkeit vom Top-Management vorgelebt wird. Prüfen Sie zudem inwiefern Nachhaltigkeit bereits Bestandteil ihrer Richtlinien, Prozesse, Managementsysteme und Grundsätze ist.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Unternhemensfuehrung.png',altText='Weak_Unternhemensfuehrung',fileId=182494207673}}'}, {id=182446422823, createdAt=1730909221311, updatedAt=1733839982426, 1='{type=string, value=Innovation}', 9='{type=string, value=Innovation und unternehmerische Nachhaltigkeit geht Hand in Hand: Zum einen erfordern nachhaltige Lösungen oftmals neue Ideen und die Umgestaltung von Prozessen und Dienstleistungen, zum anderen inspiriert Nachhaltigkeit für neue Produkte und Geschäftsmodelle. Beispiele hierfür sind soziale Innovationen wie inklusive Geschäftsmodelle oder Sharing-Ansätze sowie ökologische Innovationen zur Einsparung von Ressourcen oder zum Verzicht auf umweltschädliche Materialien.
Identifizieren Sie Ihre Potenziale für nachhaltige Innovationen, um diese aktiv zu fördern. Unsere Empfehlung: Nachhaltigkeit als Chance begreifen, das Geschäftsmodell weiterentwickeln und (noch) zukunftsfähiger gestalten.
}', 2='{type=option, value={id=3, name='unternehmensfuehrung', order=2, label='Unternehmensführung'}}', 10='{type=string, value=Verschiedenste Methoden sind empfehlenswert, um nachhaltige Innovationen zu fördern. Zur partizipativen Ideenfindung eignen sich beispielsweise Nachhaltigkeitswettbewerbe oder Workshops mithilfe des Design Thinkings – einer kreativen Methode zum Lösen von Problemen mit Fokus auf Nutzerperspektiven. Life Cycle Assessment (LCA) unterstützt diesen Prozess, indem es ökologische Hot-Spots entlang des Produktlebenszyklus identifiziert, Transparenz schafft und nachhaltige Innovationen gezielt fördert.
Innovationen können zudem durch Kooperationen mit Startups und Forschungseinrichtungen oder durch Förderung einer Innovationskultur im Unternehmen vorangetrieben werden. Auch Biomimikry bietet spannende Ansätze, indem Strategien der Natur als Inspiration für neue innovative Lösungen dienen.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Unternhemensfuehrung.png',altText='Weak_Unternhemensfuehrung',fileId=182494207673}}'}, {id=182446422824, createdAt=1730909221334, updatedAt=1733842278335, 1='{type=string, value=Integrität}', 9='{type=string, value=Ethisches sowie rechts- und richtlinienkonformes Verhalten ist unerlässlich für das Vertrauen von Kunden, Investoren und anderen Stakeholdern. Mangelnde Integrität und die daraus resultierenden rechtlichen oder finanziellen Risiken können geschäftsschädigend sein und im Ernstfall das wirtschaftliche Überleben gefährden.
Integrität fördert außerdem die Prävention von Konflikten und moralischen Dilemmas in der Belegschaft und stärkt die Mitarbeiterzufriedenheit, indem sie den Grundstein für eine offene Kommunikationskultur, eine positive Arbeitsatmosphäre und die Identifikation mit dem Unternehmen legt. Darüber hinaus trägt sie maßgeblich zu einer guten Reputation bei, die das Unternehmen nach außen als vertrauenswürdig und verantwortungsvoll positioniert.
}', 2='{type=option, value={id=3, name='unternehmensfuehrung', order=2, label='Unternehmensführung'}}', 10='{type=string, value=Die Sicherstellung unternehmerischer Integrität erfordert klare Richtlinien sowie Präventions- und Kontrollmaßnahmen, die im Rahmen eines Compliance-Programms verankert und transparent kommuniziert werden. Ein interner Verhaltenskodex und ein Lieferantenkodex legen Grundsätze für ethisches und gesetzeskonformes Verhalten fest. Die OECD-Leitsätze für verantwortungsvolles Handeln bieten eine hilfreiche Orientierung.
Zudem können regelmäßige Mitarbeiterschulungen für ethische Fragestellungen sensibilisieren und Klarheit für den Umgang mit Geschenken und anderen risikobehafteten Situationen schaffen. Darüber hinaus stellen Risikoanalysen und Kontrollmechanismen wie Whistleblower-Systeme oder Vertrauensstellen zentrale Elemente zur Förderung der Integrität dar.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Unternhemensfuehrung.png',altText='Weak_Unternhemensfuehrung',fileId=182494207673}}'}, {id=182485980742, createdAt=1730987471313, updatedAt=1733995845844, 1='{type=string, value=Glückwunsch}', 9='{type=string, value=Herzlichen Glückwunsch, Sie erzielen in allen Bereichen der Kategorie Umwelt überdurchschnittliche Ergebnisse.}', 2='{type=option, value={id=1, name='umwelt', order=0, label='Umwelt'}}', 10='{type=string, value=Setzen Sie Ihre Glanzleistung strategisch ein: Ihre Leistung im Bereich Umwelt zeigt nicht nur ökologisches Verantwortungsbewusstsein, sondern geht mit zahlreichen Potenzialen einher. Deshalb möchten wir Sie ermutigen, diese zu identifizieren und auszuschöpfen. Vermutlich ist es Ihnen bereits gelungen, Schnittstellen zwischen der Reduktion von Emissionen, optimierter Ressourcennutzung oder Kreislaufansätzen auf der einen, sowie gesteigerter Effizienz und Kostensenkung auf der anderen Seite zu nutzen?
Darüber hinaus kann unternehmerisches Engagement für Klimaschutz und Biodiversität Ihre Marke stärken, Kundenloyalität erhöhen und neue Märkte erschließen. Dies erfordert fundierte und überzeugende Nachhaltigkeitskommunikation um die Mehrwerte faktenbasiert und verständlich darzustellen.
Nicht zu unterschätzen ist zudem die Chance der Differenzierung auf Basis einer fortschrittlichen Nachhaltigkeitsleistung. Diese kann beispielsweise mithilfe von Zertifizierungen wie Umweltproduktdeklarationen (Environmental Product Declaration, EPD) erzielt und transparent sowie gesetzeskonform an Kunden kommuniziert werden.
}', 13='{type=image, value=Image{width=180,height=181,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Strong_Umwelt.png',altText='Strong_Umwelt',fileId=182494514008}}'}, {id=182485980740, createdAt=1730987430930, updatedAt=1733996621419, 1='{type=string, value=Glückwunsch}', 9='{type=string, value=Herzlichen Glückwunsch, Sie erzielen in allen Bereichen der Kategorie Soziales überdurchschnittliche Ergebnisse.}', 2='{type=option, value={id=2, name='soziales', order=1, label='Soziales'}}', 10='{type=string, value=Setzen Sie Ihre Glanzleistung strategisch ein: Von der Wahrung der Mitarbeiterrechte bis zum Stakeholdermanagement, Ihr Engagement zeigt soziales Verantwortungsbewusstsein! Neben dem ethischen Beitrag bringt dies zahlreiche unternehmerische Chancen mit sich, weshalb wir Sie dazu inspirieren möchten, diese zu nutzen und Synergien zu schaffen.
Unternehmen, die soziale Verantwortung ernst nehmen, ziehen Talente an, verbessern die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung und genießen ein höheres Vertrauen bei Kunden und Partnern. Eine besondere Rolle spielt auch die Sicherstellung ethischer Praktiken in der Wertschöpfungskette. Sofern der unternehmerische Einsatz transparent vermittelt wird, können besonders kritische Konsumentengruppen erreicht (B2C) oder soziale Anforderungen großer Abnehmer (B2B) erfüllt werden.
Nicht zuletzt stärkt auch die interne Kommunikation und vor allem das Erlebbarmachen sozialer Werte die Unternehmenskultur sowie die Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen.
}', 13='{type=image, value=Image{width=180,height=181,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Strong_Soziales.png',altText='Strong_Soziales',fileId=182494508847}}'}, {id=182485980738, createdAt=1730987340034, updatedAt=1733757469831, 1='{type=string, value=Glückwunsch}', 9='{type=string, value=Herzlichen Glückwunsch, Sie erzielen in allen Bereichen der Kategorie Unternehmensführung überdurchschnittliche Ergebnisse.}', 2='{type=option, value={id=3, name='unternehmensfuehrung', order=2, label='Unternehmensführung'}}', 10='{type=string, value=Setzen Sie Ihre Glanzleistung strategisch ein: Eine verantwortungsvolle Unternehmensführung bildet das Rückgrat jeglicher Nachhaltigkeitsziele. Viele Bereiche sind als erforderlich anzusehen, schaffen aber gleichzeitig umfassende Potenziale für Ihr Unternehmen. Deshalb möchten wir Sie darin bestärken, diese Mehrwerte zu identifizieren und zu nutzen.
Vermutlich erleben Sie bereits, wie klare Verantwortlichkeiten, innovative Ansätze und hohe Integrität sich als Grundlage für nachhaltiges Wachstum erweisen. Zentrale Vorteile liegen zudem in gesteigerter Effizienz interner Abläufe und der Minderung von Risiken – beispielsweise durch die Prävention von gesetzeswidrigem Verhalten. Darüber hinaus bieten transparente Governance-Strukturen, Richtlinien und Verantwortungsbereiche eine klare Werteorientierung im Unternehmen, schaffen eine Vorbildfunktion und fördern nicht zuletzt eine Unternehmenskultur auf Bais ethischer Grundsätze.
All dies sind entscheidungsrelevante Aspekte, welche für Stakeholder wie Partner, Mitarbeiter und Investoren von zentraler Relevanz sind.
}', 13='{type=image, value=Image{width=180,height=182,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Strong_Management.png',altText='Strong_Management',fileId=182494169251}}'}, {id=182446439449, createdAt=1730909262619, updatedAt=1733757635594, 1='{type=string, value=Grundkenntnisse}', 2='{type=option, value={id=4, name='management', order=3, label='Management'}}', 10='{type=string, value=Wissenskraft: Stellen Sie sicher, im Unternehmen ein Grundverständnis für die für Sie relevanten Nachhaltigkeitsthemen zu etablieren. Dies ist essenziell für die Entwicklung geeigneter Ziele und Maßnahmen. Zudem können Sie auf Basis eines ganzheitlichen Bewusstseins die Belegschaft besser für das Thema motivieren und an Lösungsprozessen beteiligen.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Management.png',altText='Weak_Management',fileId=182492441948}}', 14='{type=number, value=7}'}, {id=182485980713, createdAt=1730986647280, updatedAt=1733999708100, 1='{type=string, value=Auswirkungen ermittelt}', 2='{type=option, value={id=4, name='management', order=3, label='Management'}}', 10='{type=string, value=Datenfundament: Wirksames Nachhaltigkeitsmanagement basiert auf fundierten Erkenntnissen. Verschaffen Sie sich mithilfe anerkannter quantitativer und qualitativer Methoden ein eindeutiges Bild von den Einflüssen Ihres Unternehmens auf Mensch und Umwelt sowie von Ihrer positiven Nachhaltigkeitsleistung. Diese Handlungsebene hilft Ihnen, zentrale Potenziale und Hebel zu erkennen, um Nachhaltigkeit effektiv im Unternehmen voranzubringen.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Management.png',altText='Weak_Management',fileId=182492441948}}', 14='{type=number, value=7}'}, {id=182485980714, createdAt=1730986648048, updatedAt=1734007337184, 1='{type=string, value=Ziele definiert}', 2='{type=option, value={id=4, name='management', order=3, label='Management'}}', 10='{type=string, value=Orientierung: Klare Ziele dienen als Wegweiser und sind demnach entscheidend für die nachhaltige Entwicklung Ihres Unternehmens. Unsere Empfehlung: Nutzen Sie die SMART-Methode, um spezifische, messbare, attraktive, realistische und zeitgebundene Nachhaltigkeitsziele zu formulieren. Stellen Sie sicher, dass diese präzise sind und ambitioniert zum gewünschten Nachhaltigkeitserfolg führen. Besonders wichtig ist die Festlegung eindeutiger und realistischer Zeithorizonte, die eine klare Überprüfung der Zielerreichung ermöglicht.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Management.png',altText='Weak_Management',fileId=182492441948}}', 14='{type=number, value=7}'}, {id=182485980715, createdAt=1730986648562, updatedAt=1733757685625, 1='{type=string, value=Maßnahmen umgesetzt}', 2='{type=option, value={id=4, name='management', order=3, label='Management'}}', 10='{type=string, value=Tatkraft: Um Ihre nachhaltigen Bestrebungen zu verwirklichen und Ihre Ziele in den Dimensionen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung zu erreichen, sind gezielte und wirksame Maßnahmen erforderlich. Unsere Empfehlung: Stellen Sie sicher, hierbei die spezifischen Herausforderungen Ihrer Branche sowie insbesondere Ihre firmenspezifischen wesentlichen Themen operativ zu adressieren.
}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Management.png',altText='Weak_Management',fileId=182492441948}}', 14='{type=number, value=7}'}, {id=182485980716, createdAt=1730986649001, updatedAt=1733757695450, 1='{type=string, value=Ergebnisse kontrolliert}', 2='{type=option, value={id=4, name='management', order=3, label='Management'}}', 10='{type=string, value=Steuerung: Um zu prüfen, ob Maßnahmen zu den gewünschten Erfolgen führen und Ziele erreicht werden, ist es wichtig, Nachhaltigkeitsindikatoren mithilfe ausgereiften Datenmanagements zu ermitteln. Das Controlling ermöglicht Ihnen Ihre Nachhaltigkeitsentwicklung faktenbasiert zu verfolgen, Maßnahmen anpassen und Ihre Erfolge transparent und überzeugend an zentrale Stakeholder zu kommunizieren.}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Management.png',altText='Weak_Management',fileId=182492441948}}', 14='{type=number, value=7}'}, {id=182485980717, createdAt=1730986649438, updatedAt=1733757589281, 1='{type=string, value=Einen strategischen Ansatz}', 2='{type=option, value={id=4, name='management', order=3, label='Management'}}', 10='{type=string, value=Ganzheitlichkeit: Eine übergreifende Nachhaltigkeitsstrategie, welche in der Kernstrategie und Unternehmensvision integriert ist, bietet zahlreiche Möglichkeiten für Ihr Unternehmen: Sie schafft Orientierungs- und Identifikationspunkte für Mitarbeitende und Kunden, stellt eine langfristige Nachhaltigkeitsausrichtung des Unternehmens sicher und bietet eine umfassende Zukunftsperspektive in der Berichterstattung, erweitert um soziale und ökologische Aspekte.}', 13='{type=image, value=Image{width=331,height=386,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Weak_Management.png',altText='Weak_Management',fileId=182492441948}}', 14='{type=number, value=7}'}, {id=182485981310, createdAt=1730989377410, updatedAt=1733726317704, 1='{type=string, value=Grundkenntnisse}', 2='{type=option, value={id=4, name='management', order=3, label='Management'}}', 10='{type=string, value=Wissenskraft: Sie haben bereits in vielen Nachhaltigkeitsbereichen Grundkenntnisse erworben. Dies ist essenziell für die Entwicklung geeigneter Nachhaltigkeitsziele und -maßnahmen. Zudem können Sie auf Basis eines ganzheitlichen Bewusstseins die Belegschaft besser für das Thema motivieren und an Lösungsprozessen beteiligen, was die Umsetzung nachhaltiger Strategien langfristig stärkt.}', 13='{type=image, value=Image{width=180,height=182,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Strong_Management.png',altText='Strong_Management',fileId=182494169251}}', 14='{type=number, value=8}'}, {id=182485981313, createdAt=1730989457145, updatedAt=1733726865555, 1='{type=string, value=Auswirkungen ermittelt}', 2='{type=option, value={id=4, name='management', order=3, label='Management'}}', 10='{type=string, value=Datenfundament: Sie haben bereits in vielen Nachhaltigkeitsbereichen Auswirkungen ermittelt. Dies schafft ein klareres Bild von den Einflüssen Ihres Unternehmens auf Mensch und Umwelt sowie von Ihrer positiven Nachhaltigkeitsleistung. Diese Handlungsebene hilft Ihnen, zentrale Potenziale und Hebel zu erkennen, um Nachhaltigkeit effektiv im Unternehmen voranzubringen.}', 13='{type=image, value=Image{width=180,height=182,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Strong_Management.png',altText='Strong_Management',fileId=182494169251}}', 14='{type=number, value=8}'}, {id=182485981314, createdAt=1730989460162, updatedAt=1733727257044, 1='{type=string, value=Ziele definiert}', 2='{type=option, value={id=4, name='management', order=3, label='Management'}}', 10='{type=string, value=Orientierung: Sie haben bereits in vielen Nachhaltigkeitsbereichen Ziele definiert – ein wichtiger Schritt für die langfristige nachhaltige Entwicklung Ihres Unternehmens. Klare qualitative und quantitative Ziele schaffen Orientierung und ermöglichen Fortschritte systematisch zu messen, zu steuern und zu kommunizieren. Unsere Empfehlung: Überprüfen Sie regelmäßig die Aktualität Ihrer Ziele und setzen Sie Prioritäten, um Ihre zentralen Potenziale für ökologische, soziale und wirtschaftliche Mehrwerte zu nutzen. }', 13='{type=image, value=Image{width=180,height=182,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Strong_Management.png',altText='Strong_Management',fileId=182494169251}}', 14='{type=number, value=8}'}, {id=182485981315, createdAt=1730989468137, updatedAt=1733757740153, 1='{type=string, value=Maßnahmen umgesetzt}', 2='{type=option, value={id=4, name='management', order=3, label='Management'}}', 10='{type=string, value=Tatkraft: Sie haben bereits in vielen Nachhaltigkeitsbereichen Maßnahmen umgesetzt. Dies zeigt, dass Sie aktiv daran arbeiten, nachhaltige Veränderungen in Ihrem Unternehmen zu bewirken. Unsere Empfehlung: Stellen Sie sicher, hierbei die spezifischen Herausforderungen Ihrer Branche sowie insbesondere Ihre firmenspezifischen wesentlichen Themen operativ zu adressieren.}', 13='{type=image, value=Image{width=180,height=182,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Strong_Management.png',altText='Strong_Management',fileId=182494169251}}', 14='{type=number, value=8}'}, {id=182485981316, createdAt=1730989473099, updatedAt=1733727256123, 1='{type=string, value=Ergebnisse kontrolliert}', 2='{type=option, value={id=4, name='management', order=3, label='Management'}}', 10='{type=string, value=Steuerung: Sie haben bereits in vielen Nachhaltigkeitsbereichen Ergebnisse kontrolliert. Dies ermöglicht Ihnen Ihre Nachhaltigkeitsentwicklung faktenbasiert zu verfolgen, Maßnahmen anpassen und Ihre Erfolge transparent und überzeugend an zentrale Stakeholder zu kommunizieren – damit schaffen Sie die Grundlage zur fundierten Steuerung Ihrer Nachhaltigkeitsreise.}', 13='{type=image, value=Image{width=180,height=182,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Strong_Management.png',altText='Strong_Management',fileId=182494169251}}', 14='{type=number, value=8}'}, {id=182485981317, createdAt=1730989480157, updatedAt=1733757746785, 1='{type=string, value=Einen strategischen Ansatz}', 2='{type=option, value={id=4, name='management', order=3, label='Management'}}', 10='{type=string, value=Ganzheitlichkeit: Sie haben nachhaltige Ziele erfolgreich in der Kernstrategie Ihres Unternehmens eingebettet und verschaffen sich damit zahlreiche Potenziale: Eine übergreifende Nachhaltigkeitsstrategie schafft Orientierungs- und Identifikationspunkte für Mitarbeiter und Kunden, stellt eine langfristige Nachhaltigkeitsausrichtung des Unternehmens sicher und bietet eine umfassende Zukunftsperspektive in der Berichterstattung, erweitert um soziale und ökologische Aspekte.}', 13='{type=image, value=Image{width=180,height=182,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Strong_Management.png',altText='Strong_Management',fileId=182494169251}}', 14='{type=number, value=8}'}]]
Vielen Dank für Ihre Teilnahme am EurA Nachhaltigkeitscheck.
Wir schätzen Ihr Interesse an unternehmerischer Nachhaltigkeit und freuen uns, Ihnen nun die Ergebnisse präsentieren zu dürfen.
Status quo – Hier stehen Sie:
Ihr Unternehmen steht am Anfang seiner Nachhaltigkeitsreise. Es fehlt noch an umfassenden Maßnahmen und Strategien um Nachhaltigkeit effektiv im Unternehmen zu integrieren. Nichtsdestotrotz haben Sie schon einen ersten wichtigen Schritt eingeleitet: Sie verschaffen sich einen Grundeindruck vom Status Quo Ihrer Nachhaltigkeitsleistung und setzen sich aktiv mit dem Thema auseinander.
Ihr Unternehmen hat begonnen, Nachhaltigkeit bei unternehmerischen Aktivitäten mitzudenken und zeigt Interesse und Bemühungen für das Thema. Als aufstrebender Akteur haben Sie erste Maßnahmen ergriffen, aber es gibt noch Raum, Ihr Engagement in dem Bereich weiter auszubauen und zu vertiefen. Mit zusätzlichem Fokus und klareren Zielen können Sie Ihr nachhaltiges Potenzial noch stärker entfalten.
Ihr Unternehmen hat bereits erfolgreich nachhaltige Initiativen umgesetzt und zeigt ein gutes Bewusstsein für das Thema. Sie haben eine solide Grundlage für Ihre Nachhaltigkeitsreise geschaffen, aber noch Potenzial, Ihre Bemühungen weiter zu vertiefen und strategischer zu gestalten. Nutzen Sie Ihr Wissen, um Nachhaltigkeit noch stärker in alle Managementbereiche zu integrieren und weiterführende Maßnahmen konsequent zu realisieren.
Ihr Unternehmen nimmt eine wegweisende Rolle ein. Es hat Ansätze entwickelt und umgesetzt, um Nachhaltigkeit in den verschiedenen Geschäftsbereichen zu fördern. Gleichzeitig adressieren Sie die drei Schlüsselthemen: Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung. Nichtsdestotrotz gibt es auch bei Ihrem Unternehmen noch unausgeschöpfte Potenziale.
Ihr Unternehmen steht an der Spitze. Es hat wegweisende Maßnahmen ergriffen und glänzt in der Entwicklung und Umsetzung ganzheitlicher nachhaltiger Praktiken. Sie setzen Standards und inspirieren andere, diesem Beispiel zu folgen. Ihre Nachhaltigkeitsleistung geht mit zahlreichen strategischen Potenzialen einher. Stellen Sie sicher, diese zu identifizieren und auszuschöpfen.
0 - 20 | Nachhaltigkeitsneuling |
21 - 40 | Nachhaltigkeitsaufsteiger |
41 - 60 | Nachhaltigkeitskundiger |
61 - 80 | Nachhaltigkeitsvordenker |
81 - 100 | Nachhaltigkeitspionier |
Zukunftspotenzial – Hier können Sie ansetzen:
Hinsichtlich der ökologischen Dimension von Nachhaltigkeit liegt Ihr größtes Verbesserungspotenzial im Bereich
In Hinblick auf die globale Erwärmung und den damit verbundenen Zielen und Gesetzen ist Klimaschutz ein elementarer Aspekt unternehmerischer Nachhaltigkeit. Insbesondere im produzierenden Gewerbe ist die Erfassung von Emissionen als Grundlage für die Identifizierung größter Einsparpotenziale von zentraler Bedeutung.
Durch die Reduktion von Energieverbräuchen und die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen können Unternehmen nicht nur ihren CO₂-Fußabdruck verringern, sondern häufig auch regulatorische Risiken minimieren, Kosten sparen und ihre Reputation verbessern: Denn strategisch kommuniziert können proaktive Ansätze dabei helfen, sich als verantwortungsvolles Unternehmen zu positionieren.
Zur Berechnung des CO₂-Fußabdrucks können Sie schrittweise vorgehen, indem Sie zunächst die direkten Emissionen (Scope 1) ermitteln, welche durch eigene Tätigkeiten wie Produktion oder Fuhrpark entstehen. Anschließend erfassen Sie die indirekten Emissionen (Scope 2) aus dem Verbrauch eingekaufter Energie wie Strom oder Wärme. Langfristig sollte auch die Wertschöpfungskette berücksichtigt werden, da hier oft die meisten Treibhausgase verursacht werden (Scope 3).
Darauf aufbauend empfehlen wir, wissenschaftsbasierte und auf das Pariser Klimaabkommen abgestimmte Reduktionsziele festzulegen (Science Based Targets) und gegebenenfalls größere Visionen wie die Transformation zu einem klimaneutralen Unternehmen anzustreben.
Die effiziente Nutzung von Ressourcen und Rohstoffen wie Wasser, Flächen und natürlicher Materialien ist entscheidend, um Umweltbelastungen zu reduzieren.
Aber auch für Ihr Unternehmen kann dies strategische Mehrwerte bringen:
Durch die Priorisierung von Ressourceneffizienz können Firmen häufig Kosten senken und durch innovative ressourcensparende Verfahren oder Produktoptimierungen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Darüber hinaus trägt die Schonung von Ressourcen zum Schutz und zur Erhaltung unserer Wirtschafts- und Lebensgrundlagen bei.
Es bietet sich an, zunächst eine Bestandsaufnahme der Ressourcennutzung durchführen. Dies beinhaltet eine Analyse zentraler Verbräuche über den Zeitverlauf hinweg, um mithilfe von Ursachenforschung Einsparpotenziale zu bestimmen.
Maßnahmen wie die Verwendung recycelter Materialien oder die Einführung von Wassereinsparungstechnologien können erste Schritte darstellen. Hinsichtlich der Verbräuche im Büroalltag – beispielsweise von Druckpapier – können kleine Anreize und Sensibilisierungsmaßnahmen der Mitarbeitenden in Erwägung gezogen werden: Stichwort „Green Nudging“.
Unternehmen haben zentralen Einfluss auf die Gesundheit unserer Ökosysteme und den Erhalt der Biodiversität. Nachhaltige Land- und Ressourcennutzung, die Vermeidung von Treibhausgasemissionen und die Vorbeugung von Umweltverschmutzung – beispielsweise durch sachgerechte Abfallentsorgung und Abwasseraufbereitung – sind hier zentrale Stellschrauben.
Das Thema ist nicht zu unterschätzen: Unternehmen, welche ihrer ökologischen Verantwortung nicht nachkommen, riskieren Umweltskandale und damit das Vertrauen und die Loyalität ihrer Kunden und Partner. Zudem ermöglichen intakte Böden, sauberes Wasser und Artenvielfalt eine hohe Lebensqualität und bieten nachhaltig genutzt die Grundlage für langfristiges Wirtschaften.
Im ersten Schritt ist es wichtig, sich ein Bild von den ökologischen Auswirkungen Ihrer Geschäftstätigkeit zu machen. Methodisch eignet sich hierfür die Ökobilanz nach ISO 14040/ 14044 oder die von der EU empfohlene Methoden PEF/ OEF (Product/ Organizational Environmental Footprint).
Auf Basis der Ergebnisse können Sie geeignete Maßnahmen entwickeln wie die Reduzierung schädlicher Chemikalien, die Umstellung auf umweltfreundlichere Technologien, oder die Bereitstellung ungenutzter Fläche als Wildblumenwiese. Auch in der Wertschöpfungskette ist Umweltschutz zu berücksichtigen: Ansätze umfassen die Verwendung zertifizierter Rohstoffe, die Integration ethischer und ökologischer Standards in Lieferantenverträge und regelmäßige Audits.
Die Kreislaufwirtschaft bietet Unternehmen die Möglichkeit, Materialverbräuche und Abfälle zu reduzieren, indem Produkte und Prozesse neu gedacht und gestaltet werden, wodurch gleichzeitig Kosten gesenkt werden können. Neben Recycling kommt der Vermeidung von Ressourcenverbräuchen eine zentrale Bedeutung zu, welche dazu anregt, die Art des Produzierens, die Produktgestaltung sowie Geschäftsmodelle zu überdenken und zirkuläre Innovationen zu schaffen.
Dies beinhaltet Herausforderungen, aber auch tiefgreifende Potenziale: Für Unternehmen mit Abhängigkeit von knappen Rohstoffen können Kreislaufansätze Engpassrisiken mindern. Darüber hinaus können sie das Kundenengagement fördern und zu einer positiven Markenwahrnehmung beitragen.
Um Chancen für zirkuläre Ansätze zu identifizieren, empfiehlt sich eine Analyse Ihrer Wertschöpfungskette und Prozesse sowie des Geschäftsmodells. Potenzielle Maßnahmen beinhalten die Optimierung von Produktdesigns für bessere Wiederverwertbarkeit, Recyclingprogramme oder neue Dienstleistungen wie Leasing-Angebote, Stichwort „Product as a Service“. Auch Rücknahmesysteme bieten Vorteile wie den Zugang zu Materialien und stärken die Kundenbindung.
Ziehen Sie auch digitale Lösungen – wie Tools und Plattformen – in Betracht, um Ressourceneffizienz zu steigern. Darüber hinaus können Kooperationen mit Partnern verschiedener Branchen oder Forschungseinrichtungen Innovationen ermöglichen und den Weg für zirkuläre Lösungen in der gesamten Wertschöpfungskette ebnen.
Setzen Sie Ihre Glanzleistung strategisch ein: Ihre Leistung im Bereich Umwelt zeigt nicht nur ökologisches Verantwortungsbewusstsein, sondern geht mit zahlreichen Potenzialen einher. Deshalb möchten wir Sie ermutigen, diese zu identifizieren und auszuschöpfen. Vermutlich ist es Ihnen bereits gelungen, Schnittstellen zwischen der Reduktion von Emissionen, optimierter Ressourcennutzung oder Kreislaufansätzen auf der einen, sowie gesteigerter Effizienz und Kostensenkung auf der anderen Seite zu nutzen?
Darüber hinaus kann unternehmerisches Engagement für Klimaschutz und Biodiversität Ihre Marke stärken, Kundenloyalität erhöhen und neue Märkte erschließen. Dies erfordert fundierte und überzeugende Nachhaltigkeitskommunikation um die Mehrwerte faktenbasiert und verständlich darzustellen.
Nicht zu unterschätzen ist zudem die Chance der Differenzierung auf Basis einer fortschrittlichen Nachhaltigkeitsleistung. Diese kann beispielsweise mithilfe von Zertifizierungen wie Umweltproduktdeklarationen (Environmental Product Declaration, EPD) erzielt und transparent sowie gesetzeskonform an Kunden kommuniziert werden.
Zukunftspotenzial – Hier können Sie ansetzen:
Hinsichtlich der sozialen Dimension von Nachhaltigkeit liegt Ihr größtes Verbesserungspotenzial im Bereich
Ein effektives Stakeholdermanagement ist für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens unerlässlich. Je nach Relevanz der Stakeholder – beispielsweise hinsichtlich ihrer Einflussmöglichkeiten und Betroffenheit von den Unternehmensaktivitäten – sind unterschiedliche Schritte erforderlich.
Eine aktive Einbindung der besonders relevanten „Key Stakeholder“ hilft, ihre Interessen, Bedürfnisse und Erwartungen besser zu verstehen und in der Nachhaltigkeitsstrategie zu berücksichtigen. Ein offener Dialog fördert die Akzeptanz neuer Maßnahmen, stärkt positive Beziehungen und minimiert Risiken sowie potenzielle Konflikte.
Wir empfehlen Unternehmen, eine Stakeholder-Analyse durchzuführen, um relevante Interessengruppen zu identifizieren und deren Einfluss sowie Betroffenheit zu bewerten. Dies ermöglicht die Entwicklung gezielter Maßnahmen für die jeweiligen Akteure. Für die primären „Key Stakeholder“ sind regelmäßige Kommunikationsformate wie E-Mail-Updates, Feedback-Umfragen und gemeinsame Workshops essenziell.
Partizipative Formate sind von besonderer Relevanz da sie Teamgeist, offene Kommunikation und das Gefühl des Mitwirkens fördern. Auf diese Weise können Sie die Bindung der jeweiligen Stakeholder – wie Mitarbeiter – mit Ihrem Unternehmen steigern.
Die Wahrung der Mitarbeiterrechte und die Berücksichtigung ihrer Interessen sind entscheidend für die Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen sowie für die Sicherstellung von Motivation und Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Gute Arbeitsbedingungen wie Arbeitsschutz und angemessene Entlohnung, Chancengleichheit und kontinuierliche Weiterqualifizierung fördern die Mitarbeiterbindung und -leistung.
Dies wirkt sich positiv auf die Unternehmenskultur, Produktivität und Innovationskraft aus. Darüber hinaus demonstriert ethisches Handeln im Einklang mit den Unternehmenswerten das Engagement für soziale Verantwortung und stärkt das Vertrauen der Mitarbeitenden in die Organisation.
Geeignete Maßnahmen in Bezug auf Ihre Mitarbeitenden beruhen auf der spezifischen Situation Ihres Unternehmens und den Fortschritten, die Sie bereits verzeichnet haben. Im Allgemeinen braucht es neben der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben transparente Richtlinien. Grundsätze zu Arbeitsbedingungen, Chancengleichheit, Gesundheitsschutz und sozialem Miteinander können beispielsweise in einem Verhaltenskodex und in Führungsgrundsätzen verankert werden.
Zudem sind Dialogformate empfehlenswert, um die Bedürfnisse und Anliegen Ihrer Mitarbeitenden kontinuierlich zu erfassen und gezielte Maßnahmen abzuleiten. Ein wichtiger Aspekt ist darüber hinaus die Weiterqualifizierung, um Mitarbeitende zu fördern und ihnen berufliche Perspektiven aufzuzeigen.
Die Achtung der Rechte und Interessen von Arbeitnehmern und betroffenen Gemeinschaften in der Wertschöpfungskette ist zentral für soziale Nachhaltigkeit. Dies umfasst angemessene Arbeitsbedingungen wie sichere Beschäftigung, geregelte Arbeitszeiten, faire Entlohnung und die Einhaltung grundlegender Menschenrechte, insbesondere das Verbot von Zwangs- und Kinderarbeit.
Entsprechende Maßnahmen reflektieren unternehmerische Verantwortung, helfen Strafen oder Reputationsverluste zu vermeiden und sind besonders in risikobehafteten Branchen entscheidend. Aber auch Unternehmen in weniger gefährdeten Bereichen sollten soziale Aspekte in der Wertschöpfungskette berücksichtigen, um proaktiv Risiken vorzubeugen und soziale Akzeptanz sowie das Vertrauen ins Unternehmen zu stärken.
Abhängig von den Gütern und Ressourcen, die Ihr Unternehmen bezieht, ist eine sorgfältige Prüfung der Lieferkette auf Risiken im Bereich Arbeitsbedingungen und Menschenrechte unerlässlich. Eine soziale Lebenszyklusanalyse (Social LCA) kann hierbei wertvolle Einblicke bieten.
Wichtige Maßnahmen umfassen zudem die Integration sozialer Kriterien in Lieferantenverträge und regelmäßige Sozialaudits. Außerdem trägt die Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften – beispielsweise mithilfe von NGOs als Interessensvertretung – dazu bei, soziale Standards zu verbessern und die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zu berücksichtigen. Bei festgestellten Verstößen ist entscheidend, umgehend Abhilfemaßnahmen zu ergreifen und deren Wirksamkeit zu überwachen.
Die Wahrung der Rechte und Interessen von Kunden und Partnern ist für den langfristigen unternehmerischen Erfolg von entscheidender Relevanz. Dies bezieht sich nicht nur auf qualitative Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen, sondern auf vielfältige Themen verantwortungsvoller Geschäftspraktiken wie Transparenz, Datenschutz und ethisches Verhalten.
Kommen Unternehmen ihren rechtlichen Verpflichtungen und den Erwartungen ihrer Kunden und Partner umfassend nach, stärkt dies ihr Vertrauen und die Zufriedenheit und fördert so eine langfristige Bindung. Werden Verbraucherrechte, wie Gesundheitsschutz, hingegen nicht ausreichend berücksichtigt, können rechtliche Auseinandersetzungen sowie negative öffentliche Aufmerksamkeit die Folge sein und sich in Umsatzverlusten äußern.
Je nach Unternehmenskontext gibt es zahlreiche Hebel, um rechtlichen Anforderungen und Bedürfnissen von Kunden und Verbrauchern ausreichend nachzukommen. Zunächst hilft es, sich als Unternehmen – beispielsweise durch Befragungen – Klarheit über die Kundenanliegen zu verschaffen und Standards und Prozesse zu entwickeln, welche diese gezielt adressieren.
Ein zentraler Aspekt ist die Sicherstellung transparenter wertegeleiteter Kommunikation ohne Greenwashing: Alle Angaben zur nachhaltigen Unternehmensleistung müssen ausreichend fundiert und wahrheitsgemäß sein! Weitere Handlungsfelder beinhalten robuste Datenschutzrichtlinien und -technologien für den Schutz von Kundendaten sowie Managementsysteme zur Gewährleistung hoher Qualitätsstandards.
Setzen Sie Ihre Glanzleistung strategisch ein: Von der Wahrung der Mitarbeiterrechte bis zum Stakeholdermanagement, Ihr Engagement zeigt soziales Verantwortungsbewusstsein! Neben dem ethischen Beitrag bringt dies zahlreiche unternehmerische Chancen mit sich, weshalb wir Sie dazu inspirieren möchten, diese zu nutzen und Synergien zu schaffen.
Unternehmen, die soziale Verantwortung ernst nehmen, ziehen Talente an, verbessern die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung und genießen ein höheres Vertrauen bei Kunden und Partnern. Eine besondere Rolle spielt auch die Sicherstellung ethischer Praktiken in der Wertschöpfungskette. Sofern der unternehmerische Einsatz transparent vermittelt wird, können besonders kritische Konsumentengruppen erreicht (B2C) oder soziale Anforderungen großer Abnehmer (B2B) erfüllt werden.
Nicht zuletzt stärkt auch die interne Kommunikation und vor allem das Erlebbarmachen sozialer Werte die Unternehmenskultur sowie die Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen.
Zukunftspotenzial – Hier können Sie ansetzen:
Hinsichtlich der Unternehmensführung als strukturelle Dimension von Nachhaltigkeit liegt Ihr größtes Verbesserungspotenzial im Bereich
Mithilfe der doppelte Wesentlichkeitsanalyse (DWA) nach ESRS-Standards erfahren Sie, welche Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen für Ihr Unternehmen von besonderer Relevanz sind – aufgrund sozialer und ökologischer Auswirkungen, rechtlicher Anforderungen, Stakeholdererwartungen oder unausgeschöpfter Potenziale. Die DWA ist demnach auch für Unternehmen zu empfehlen, die nicht der CSRD-Richtlinie unterliegen.
Sie bildet nicht nur Grundlage für aussagekräftige Berichterstattung, sondern auch für die Steuerung eines etablierten Nachhaltigkeitsmanagements oder den Auftakt einer neuen Nachhaltigkeitsreise. Auf Basis der DWA können Sie Ihre Nachhaltigkeitsstrategie fundiert entwickeln, gezielt Maßnahmen umsetzen, Risiken effektiv managen und sicherstellen, Ressourcen effizient einzusetzen.
Orientieren Sie sich an den offiziellen Hinweisen zur doppelten Wesentlichkeitsanalyse (DWA): Diese erfordern, sowohl die positiven und negativen Auswirkungen Ihres Unternehmens (Inside Out) auf Umwelt und Gesellschaft als auch die positiven und negativen Auswirkungen äußerer Faktoren auf Ihr Unternehmen (Outside In) zu betrachten.
Wichtige Aspekte hierbei sind die Analyse zahlreicher Daten sowie die Einbeziehung interner und externer Stakeholder. Stellen Sie zudem sicher, die DWA-Ergebnisse auch für das interne Nachhaltigkeitsmanagement zu nutzen, indem Sie geeignete Ziele und Maßnahmen ableiten und die die wesentlichen Themen in der Unternehmensstrategie verankern.
Für erfolgreiches Nachhaltigkeitsmanagement sind klare Verantwortlichkeiten sowie feste Strukturen und Prozesse entscheidend. Nachhaltigkeit sollte auf allen Ebenen verankert sein: strategisch durch Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie, operativ durch Umsetzung ökologischer und sozialer Maßnahmen und kontrollierend durch Überwachung der Nachhaltigkeitsleistung mithilfe von Kennzahlen und transparenter Berichterstattung.
Dies gelingt dank klarer Zuständigkeiten beispielsweise durch einen Nachhaltigkeitsbeauftragten, Gremien wie ein Nachhaltigkeitskomitee und insbesondere der Verankerung im Top-Management. Darüber hinaus bilden Selbstverpflichtungen, Managementsysteme und eine wertebasierte Führung die Grundlage für eine ganzheitliche Integration von Nachhaltigkeit im Unternehmen.
Die Etablierung klarer Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten für unternehmerische Nachhaltigkeit ist abhängig von der Größe und Struktur Ihres Unternehmens. Ein wichtiger erster Schritt kann in der Beantwortung folgender Fragen liegen: Ist Nachhaltigkeit auf operativer, strategischer und kontrollierender Ebene ausreichend im Unternehmen verankert?
Hierbei wäre zu berücksichtigen, wer Verantwortung für soziale und ökologische Auswirkungen übernimmt, inwiefern bei Mitarbeitern Klarheit zu Ansprechpersonen vorliegt, und, ob der Grundgedanke der Nachhaltigkeit vom Top-Management vorgelebt wird. Prüfen Sie zudem inwiefern Nachhaltigkeit bereits Bestandteil ihrer Richtlinien, Prozesse, Managementsysteme und Grundsätze ist.
Innovation und unternehmerische Nachhaltigkeit geht Hand in Hand: Zum einen erfordern nachhaltige Lösungen oftmals neue Ideen und die Umgestaltung von Prozessen und Dienstleistungen, zum anderen inspiriert Nachhaltigkeit für neue Produkte und Geschäftsmodelle. Beispiele hierfür sind soziale Innovationen wie inklusive Geschäftsmodelle oder Sharing-Ansätze sowie ökologische Innovationen zur Einsparung von Ressourcen oder zum Verzicht auf umweltschädliche Materialien.
Identifizieren Sie Ihre Potenziale für nachhaltige Innovationen, um diese aktiv zu fördern. Unsere Empfehlung: Nachhaltigkeit als Chance begreifen, das Geschäftsmodell weiterentwickeln und (noch) zukunftsfähiger gestalten.
Verschiedenste Methoden sind empfehlenswert, um nachhaltige Innovationen zu fördern. Zur partizipativen Ideenfindung eignen sich beispielsweise Nachhaltigkeitswettbewerbe oder Workshops mithilfe des Design Thinkings – einer kreativen Methode zum Lösen von Problemen mit Fokus auf Nutzerperspektiven. Life Cycle Assessment (LCA) unterstützt diesen Prozess, indem es ökologische Hot-Spots entlang des Produktlebenszyklus identifiziert, Transparenz schafft und nachhaltige Innovationen gezielt fördert.
Innovationen können zudem durch Kooperationen mit Startups und Forschungseinrichtungen oder durch Förderung einer Innovationskultur im Unternehmen vorangetrieben werden. Auch Biomimikry bietet spannende Ansätze, indem Strategien der Natur als Inspiration für neue innovative Lösungen dienen.
Ethisches sowie rechts- und richtlinienkonformes Verhalten ist unerlässlich für das Vertrauen von Kunden, Investoren und anderen Stakeholdern. Mangelnde Integrität und die daraus resultierenden rechtlichen oder finanziellen Risiken können geschäftsschädigend sein und im Ernstfall das wirtschaftliche Überleben gefährden.
Integrität fördert außerdem die Prävention von Konflikten und moralischen Dilemmas in der Belegschaft und stärkt die Mitarbeiterzufriedenheit, indem sie den Grundstein für eine offene Kommunikationskultur, eine positive Arbeitsatmosphäre und die Identifikation mit dem Unternehmen legt. Darüber hinaus trägt sie maßgeblich zu einer guten Reputation bei, die das Unternehmen nach außen als vertrauenswürdig und verantwortungsvoll positioniert.
Die Sicherstellung unternehmerischer Integrität erfordert klare Richtlinien sowie Präventions- und Kontrollmaßnahmen, die im Rahmen eines Compliance-Programms verankert und transparent kommuniziert werden. Ein interner Verhaltenskodex und ein Lieferantenkodex legen Grundsätze für ethisches und gesetzeskonformes Verhalten fest. Die OECD-Leitsätze für verantwortungsvolles Handeln bieten eine hilfreiche Orientierung.
Zudem können regelmäßige Mitarbeiterschulungen für ethische Fragestellungen sensibilisieren und Klarheit für den Umgang mit Geschenken und anderen risikobehafteten Situationen schaffen. Darüber hinaus stellen Risikoanalysen und Kontrollmechanismen wie Whistleblower-Systeme oder Vertrauensstellen zentrale Elemente zur Förderung der Integrität dar.
Setzen Sie Ihre Glanzleistung strategisch ein: Eine verantwortungsvolle Unternehmensführung bildet das Rückgrat jeglicher Nachhaltigkeitsziele. Viele Bereiche sind als erforderlich anzusehen, schaffen aber gleichzeitig umfassende Potenziale für Ihr Unternehmen. Deshalb möchten wir Sie darin bestärken, diese Mehrwerte zu identifizieren und zu nutzen.
Vermutlich erleben Sie bereits, wie klare Verantwortlichkeiten, innovative Ansätze und hohe Integrität sich als Grundlage für nachhaltiges Wachstum erweisen. Zentrale Vorteile liegen zudem in gesteigerter Effizienz interner Abläufe und der Minderung von Risiken – beispielsweise durch die Prävention von gesetzeswidrigem Verhalten. Darüber hinaus bieten transparente Governance-Strukturen, Richtlinien und Verantwortungsbereiche eine klare Werteorientierung im Unternehmen, schaffen eine Vorbildfunktion und fördern nicht zuletzt eine Unternehmenskultur auf Bais ethischer Grundsätze.
All dies sind entscheidungsrelevante Aspekte, welche für Stakeholder wie Partner, Mitarbeiter und Investoren von zentraler Relevanz sind.
Sie erzielen in allen Bereichen der Kategorie Umwelt überdurchschnittliche Ergebnisse.
Setzen Sie Ihre Glanzleistung strategisch ein: Ihre Leistung im Bereich Umwelt zeigt nicht nur ökologisches Verantwortungsbewusstsein, sondern geht mit zahlreichen Potenzialen einher. Deshalb möchten wir Sie ermutigen, diese zu identifizieren und auszuschöpfen. Vermutlich ist es Ihnen bereits gelungen, Schnittstellen zwischen der Reduktion von Emissionen, optimierter Ressourcennutzung oder Kreislaufansätzen auf der einen, sowie gesteigerter Effizienz und Kostensenkung auf der anderen Seite zu nutzen?
Darüber hinaus kann unternehmerisches Engagement für Klimaschutz und Biodiversität Ihre Marke stärken, Kundenloyalität erhöhen und neue Märkte erschließen. Dies erfordert fundierte und überzeugende Nachhaltigkeitskommunikation um die Mehrwerte faktenbasiert und verständlich darzustellen.
Nicht zu unterschätzen ist zudem die Chance der Differenzierung auf Basis einer fortschrittlichen Nachhaltigkeitsleistung. Diese kann beispielsweise mithilfe von Zertifizierungen wie Umweltproduktdeklarationen (Environmental Product Declaration, EPD) erzielt und transparent sowie gesetzeskonform an Kunden kommuniziert werden.
}', 13='{type=image, value=Image{width=180,height=181,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Strong_Umwelt.png',altText='Strong_Umwelt',fileId=182494514008}}'}, {id=182485980740, createdAt=1730987430930, updatedAt=1733996621419, 1='{type=string, value=Glückwunsch}', 9='{type=string, value=Herzlichen Glückwunsch, Sie erzielen in allen Bereichen der Kategorie Soziales überdurchschnittliche Ergebnisse.}', 2='{type=option, value={id=2, name='soziales', order=1, label='Soziales'}}', 10='{type=string, value=Setzen Sie Ihre Glanzleistung strategisch ein: Von der Wahrung der Mitarbeiterrechte bis zum Stakeholdermanagement, Ihr Engagement zeigt soziales Verantwortungsbewusstsein! Neben dem ethischen Beitrag bringt dies zahlreiche unternehmerische Chancen mit sich, weshalb wir Sie dazu inspirieren möchten, diese zu nutzen und Synergien zu schaffen.
Unternehmen, die soziale Verantwortung ernst nehmen, ziehen Talente an, verbessern die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung und genießen ein höheres Vertrauen bei Kunden und Partnern. Eine besondere Rolle spielt auch die Sicherstellung ethischer Praktiken in der Wertschöpfungskette. Sofern der unternehmerische Einsatz transparent vermittelt wird, können besonders kritische Konsumentengruppen erreicht (B2C) oder soziale Anforderungen großer Abnehmer (B2B) erfüllt werden.
Nicht zuletzt stärkt auch die interne Kommunikation und vor allem das Erlebbarmachen sozialer Werte die Unternehmenskultur sowie die Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen.
}', 13='{type=image, value=Image{width=180,height=181,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Strong_Soziales.png',altText='Strong_Soziales',fileId=182494508847}}'}, {id=182485980738, createdAt=1730987340034, updatedAt=1733757469831, 1='{type=string, value=Glückwunsch}', 9='{type=string, value=Herzlichen Glückwunsch, Sie erzielen in allen Bereichen der Kategorie Unternehmensführung überdurchschnittliche Ergebnisse.}', 2='{type=option, value={id=3, name='unternehmensfuehrung', order=2, label='Unternehmensführung'}}', 10='{type=string, value=Setzen Sie Ihre Glanzleistung strategisch ein: Eine verantwortungsvolle Unternehmensführung bildet das Rückgrat jeglicher Nachhaltigkeitsziele. Viele Bereiche sind als erforderlich anzusehen, schaffen aber gleichzeitig umfassende Potenziale für Ihr Unternehmen. Deshalb möchten wir Sie darin bestärken, diese Mehrwerte zu identifizieren und zu nutzen.
Vermutlich erleben Sie bereits, wie klare Verantwortlichkeiten, innovative Ansätze und hohe Integrität sich als Grundlage für nachhaltiges Wachstum erweisen. Zentrale Vorteile liegen zudem in gesteigerter Effizienz interner Abläufe und der Minderung von Risiken – beispielsweise durch die Prävention von gesetzeswidrigem Verhalten. Darüber hinaus bieten transparente Governance-Strukturen, Richtlinien und Verantwortungsbereiche eine klare Werteorientierung im Unternehmen, schaffen eine Vorbildfunktion und fördern nicht zuletzt eine Unternehmenskultur auf Bais ethischer Grundsätze.
All dies sind entscheidungsrelevante Aspekte, welche für Stakeholder wie Partner, Mitarbeiter und Investoren von zentraler Relevanz sind.
}', 13='{type=image, value=Image{width=180,height=182,url='https://www.eura-ag.com/hubfs/Surveys/Strong_Management.png',altText='Strong_Management',fileId=182494169251}}'}]Setzen Sie Ihre Glanzleistung strategisch ein: Ihre Leistung im Bereich Umwelt zeigt nicht nur ökologisches Verantwortungsbewusstsein, sondern geht mit zahlreichen Potenzialen einher. Deshalb möchten wir Sie ermutigen, diese zu identifizieren und auszuschöpfen. Vermutlich ist es Ihnen bereits gelungen, Schnittstellen zwischen der Reduktion von Emissionen, optimierter Ressourcennutzung oder Kreislaufansätzen auf der einen, sowie gesteigerter Effizienz und Kostensenkung auf der anderen Seite zu nutzen?
Darüber hinaus kann unternehmerisches Engagement für Klimaschutz und Biodiversität Ihre Marke stärken, Kundenloyalität erhöhen und neue Märkte erschließen. Dies erfordert fundierte und überzeugende Nachhaltigkeitskommunikation um die Mehrwerte faktenbasiert und verständlich darzustellen.
Nicht zu unterschätzen ist zudem die Chance der Differenzierung auf Basis einer fortschrittlichen Nachhaltigkeitsleistung. Diese kann beispielsweise mithilfe von Zertifizierungen wie Umweltproduktdeklarationen (Environmental Product Declaration, EPD) erzielt und transparent sowie gesetzeskonform an Kunden kommuniziert werden.
Setzen Sie Ihre Glanzleistung strategisch ein: Von der Wahrung der Mitarbeiterrechte bis zum Stakeholdermanagement, Ihr Engagement zeigt soziales Verantwortungsbewusstsein! Neben dem ethischen Beitrag bringt dies zahlreiche unternehmerische Chancen mit sich, weshalb wir Sie dazu inspirieren möchten, diese zu nutzen und Synergien zu schaffen.
Unternehmen, die soziale Verantwortung ernst nehmen, ziehen Talente an, verbessern die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung und genießen ein höheres Vertrauen bei Kunden und Partnern. Eine besondere Rolle spielt auch die Sicherstellung ethischer Praktiken in der Wertschöpfungskette. Sofern der unternehmerische Einsatz transparent vermittelt wird, können besonders kritische Konsumentengruppen erreicht (B2C) oder soziale Anforderungen großer Abnehmer (B2B) erfüllt werden.
Nicht zuletzt stärkt auch die interne Kommunikation und vor allem das Erlebbarmachen sozialer Werte die Unternehmenskultur sowie die Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen.
Sie erzielen in allen Bereichen der Kategorie Unternehmensführung überdurchschnittliche Ergebnisse.
Setzen Sie Ihre Glanzleistung strategisch ein: Eine verantwortungsvolle Unternehmensführung bildet das Rückgrat jeglicher Nachhaltigkeitsziele. Viele Bereiche sind als erforderlich anzusehen, schaffen aber gleichzeitig umfassende Potenziale für Ihr Unternehmen. Deshalb möchten wir Sie darin bestärken, diese Mehrwerte zu identifizieren und zu nutzen.
Vermutlich erleben Sie bereits, wie klare Verantwortlichkeiten, innovative Ansätze und hohe Integrität sich als Grundlage für nachhaltiges Wachstum erweisen. Zentrale Vorteile liegen zudem in gesteigerter Effizienz interner Abläufe und der Minderung von Risiken – beispielsweise durch die Prävention von gesetzeswidrigem Verhalten. Darüber hinaus bieten transparente Governance-Strukturen, Richtlinien und Verantwortungsbereiche eine klare Werteorientierung im Unternehmen, schaffen eine Vorbildfunktion und fördern nicht zuletzt eine Unternehmenskultur auf Bais ethischer Grundsätze.
All dies sind entscheidungsrelevante Aspekte, welche für Stakeholder wie Partner, Mitarbeiter und Investoren von zentraler Relevanz sind.
Ihre Nachhaltigkeitsperformance hinsichtlich der 6 Managementebenen
Ihr größtes Verbesserungspotenzial liegt in diesen Bereichen:
Wissenskraft: Stellen Sie sicher, im Unternehmen ein Grundverständnis für die für Sie relevanten Nachhaltigkeitsthemen zu etablieren. Dies ist essenziell für die Entwicklung geeigneter Ziele und Maßnahmen. Zudem können Sie auf Basis eines ganzheitlichen Bewusstseins die Belegschaft besser für das Thema motivieren und an Lösungsprozessen beteiligen.
Datenfundament: Wirksames Nachhaltigkeitsmanagement basiert auf fundierten Erkenntnissen. Verschaffen Sie sich mithilfe anerkannter quantitativer und qualitativer Methoden ein eindeutiges Bild von den Einflüssen Ihres Unternehmens auf Mensch und Umwelt sowie von Ihrer positiven Nachhaltigkeitsleistung. Diese Handlungsebene hilft Ihnen, zentrale Potenziale und Hebel zu erkennen, um Nachhaltigkeit effektiv im Unternehmen voranzubringen.
Orientierung: Klare Ziele dienen als Wegweiser und sind demnach entscheidend für die nachhaltige Entwicklung Ihres Unternehmens. Unsere Empfehlung: Nutzen Sie die SMART-Methode, um spezifische, messbare, attraktive, realistische und zeitgebundene Nachhaltigkeitsziele zu formulieren. Stellen Sie sicher, dass diese präzise sind und ambitioniert zum gewünschten Nachhaltigkeitserfolg führen. Besonders wichtig ist die Festlegung eindeutiger und realistischer Zeithorizonte, die eine klare Überprüfung der Zielerreichung ermöglicht.
Tatkraft: Um Ihre nachhaltigen Bestrebungen zu verwirklichen und Ihre Ziele in den Dimensionen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung zu erreichen, sind gezielte und wirksame Maßnahmen erforderlich. Unsere Empfehlung: Stellen Sie sicher, hierbei die spezifischen Herausforderungen Ihrer Branche sowie insbesondere Ihre firmenspezifischen wesentlichen Themen operativ zu adressieren.
Ihre Nachhaltigkeitsperformance hinsichtlich der 6 Managementebenen
Sie haben bereits in vielen Nachhaltigkeitsbereichen...
Wir danken herzlich für Ihre Teilnahme. Sollten Sie weitere Fragen haben oder Unterstützung benötigen, steht Ihnen das EurA Nachhaltigkeitsteam gerne zur Verfügung.
Welche Regelungen betreffen Sie, welche Potenziale schlummern in Ihrem Unternehmen? EurA steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, damit Sie Ihre Nachhaltigkeitsreise erfolgreich aufnehmen können.
Beschleunigen Sie Ihre Transformation. Wir unterstützen Sie gerne, um Ihren Weg zur Nachhaltigkeit gemeinsam effektiv zu gestalten.
Wir bieten Ihnen Werkzeuge und Fachwissen, um wirksame Lösungen für Ihre spezifischen Herausforderungen zu finden und ambitionierte Ziele zu erreichen.
Setzen Sie mit Ihrem zukunftsgerichteten Engagement neue Maßstäbe. Wir unterstützen Sie, Ihre Position als Nachhaltigkeitsvordenker weiter auszubauen und innovative Lösungen zu entwickeln.
Stärken Sie Ihre Position als Nachhaltigkeitspionier und setzen Sie Ihr Engagement strategisch ein – sei es zur Risikominderung, Steigerung Ihrer Reputation, oder als Differenzierungsmerkmal. EurA ist Ihr Partner für eine ganzheitliche strategische Ausrichtung.
Viel Erfolg auf Ihrer Nachhaltigkeitsreise!
Carolin Ridder
+49 3682 400 62-38
carolin.ridder@eura-ag.de
Krämpferstraße 2 | 99084 Erfurt
www.eura-ag.com