Nachhaltigkeit zahlt sich aus – Thüringer Unternehmen können von hohen Fördersummen für ihre Nachhaltigkeitsprojekte profitieren. Doch welche Mittel stehen zur Verfügung, und wie lässt sich die beste Förderung sichern? Dieser Artikel bietet einen Überblick über zentrale Programme, die Sie nutzen können, um nachhaltige Vorhaben gezielt zu unterstützen. 

Nachhaltigkeit stärken: Fördermittel für Thüringer Unternehmen

Nachhaltigkeit ist der Schlüssel für langfristigen unternehmerischen Erfolg. Sie bedeutet nicht nur wirtschaftliche Stabilität, sondern auch ökologische und soziale Verantwortung und ist damit in keinster Weise ein vorübergehender Trend. Thüringer Unternehmen stehen, wie alle in Deutschland, vor der Herausforderung, ihren Betrieb nachhaltig zu gestalten und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Die Umstellung auf nachhaltige Prozesse und Produkte bietet dabei nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch wirtschaftliche Chancen, etwa durch Kostensenkungen im Energieverbrauch oder der Erschließung neuer Märkte.

Doch der Weg zur Nachhaltigkeit erfordert Expertise, Planung und Ausdauer. Wie setzt man den ersten Schritt? Unternehmen sehen sich zentralen Herausforderungen gegenüber: der Entwicklung einer transparenten zukunftsweisenden Nachhaltigkeitsstrategie sowie der Umsetzung nachhaltiger Investitionsvorhaben – in beiden Fällen stehen Unternehmen Fördermittel zur Verfügung, die den Einstieg erleichtern und Investitionen in eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Zukunft noch einfacher machen. Fördermittel allein reichen jedoch nicht. Nur wenn die Strategie des Unternehmens stimmt, kann sich die Wirkung eines finanziellen Zuschusses optimal entfalten.  




Nachhaltigkeit als Verfassungsziel  

Der Thüringer Landtag hat in seiner Plenarsitzung am 21.05.2024 die Thüringer Verfassung geändert und erstmals Nachhaltigkeit als Verfassungsziel verankert. Dies wird die Förderpolitik der Landesregierung zunehmend prägen, indem Förderprogramme stärker auf ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit ausgerichtet werden.  

Zentrale Förderprogramme auf einen Blick 

Nachfolgend finden Sie eine kompakte Übersicht zentraler Förderprogramme. Weiter unten im Artikel gehen wir detaillierter auf die einzelnen Programme ein.
  • Thüringer Beratungsrichtlinie: bis zu 50 % Förderung für max. 25 Beratertage  

  • GreenInvest Ress: für ressourcenschonende Investitionen 
    • Beratungsförderung von bis zu 60 % für max. 15 Beratertage 
    • Förderung innovativer Investitions- und Demonstrationsvorhaben von bis zu 60 % für max. 300.000 Euro bzw. 500.000 Euro
  • BAFA – Förderung von Unternehmensberatungen für KMU: für Thüringer Unternehmen bis zu 80 % Förderung, max. 2.800 Euro 

  • BAFA-Modul 5 – Transformationspläne: bis zu 70 % Förderung, max. 90.000 Euro 

  • ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) – Ergänzende Leistungen zur Markteinführung: je gefördertem FuE-Projekt können max. drei Anträge mit Gesamtkosten von max. 100.000 Euro zu 50 % bezuschusst werden 

  • InnoInvest: bis zu 50.000 Euro Förderung ab einer Investitionssumme von 20.000 Euro  

  • Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK): je nach Modul bis zu 200 Mio. Euro Förderung für klimafreundliche Investitionen 

  • EU Innovation Fund: bis zu 60 % Förderung der relevanten Kosten für innovative Demonstrationsprojekte im Bereich Treibhausgas-senkender Technologien (Projektgrößen: 2,5 bis über 100 Mio. Euro Investitionsvolumen)  

  • EU LIFE: bis zu 60 % Förderung für Standardaktionsprojekte (SAP) im Bereich Biodiversität, Umweltschutz und Klimaschutzmaßnahmen

Fördermöglichkeiten für Nachhaltigkeitsberatung 

Mit der Thüringer Beratungsrichtlinie werden KMU (kleine und mittlere Unternehmen) mit Sitz, Betriebsstätte oder Niederlassung in Thüringen bei den Themen Unternehmenswachstum, Unternehmensnachfolge, Innovationsmanagement, Internationalisierung, Technologiemanagement und Unternehmensstrategie unterstützt. Die Förderung erfolgt in Form einer Anteilsfinanzierung für eine Intensivberatung oder Prozessbegleitung. Gefördert werden Beratungen von bis zu 25 Tagwerken (ein Tagwerk umfasst 8 Stunden). Der Fördersatz liegt in der Regel bei 50 %. Unternehmen können mehrere Anträge auf Beratungsförderung stellen.  

Die Antragstellung erfolgt über das Online-Portal der Thüringer Aufbaubank. Die Beratungsförderung kann auf eine Vielzahl unternehmerischer Fragestellungen angewendet werden. Unternehmen haben dabei die Möglichkeit, auf akkreditierte Berater – wie der EurA AG – zurückgreifen. Diese unterstützen dabei, diverse, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Maßnahmen im Nachhaltigkeitskontext zu definieren und umzusetzen. Dazu können folgende Leistungen zählen:  
  • Umweltmanagement: Einführung und Optimierung von Umweltmanagementsystemen 
  • Energieeffizienz: Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien 
  • Ressourceneffizienz: Verbesserung der Ressourcennutzung und Reduktion von Abfällen 
  • Nachhaltige Lieferketten: Gestaltung und Optimierung nachhaltiger Lieferketten 
  • Unternehmerische Verantwortung: Umsetzung von Anforderungen an Nachhaltigkeit im unternehmerischen Kontext 
  • Nachhaltigkeitsberichterstattung: erstmalige Erstellung und Optimierung eines Nachhaltigkeitsberichts 

Ressourcen schonen innerhalb unserer planetaren Grenzen – das erhält unsere Lebensgrundlagen und rechnet sich für Unternehmen: Ressourceneffizienz macht wettbewerbsfähiger, spart wertvolle Rohstoffe und reduziert Treibhausgasemissionen. Wie das konkret im eigenen Betrieb gelingen kann, dafür steht am Anfang jedes Prozesses eine gute Beratung. Mit GreenInvest Ress fördert das Thüringer Umweltministerium mehr Ressourcenschonung von der Beratung über Investitionen bis zu Demonstrationsvorhaben. 

Bernhard Stengele, Thüringer Minister für Umwelt, Energie und Naturschutz 2023-2024 

Das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz unterstützt KMU in Thüringen bis 2029 mit insgesamt 28 Millionen Euro durch GreenInvest Ress. Die Mittel fließen in die Einführung ressourcenschonender und -effizienter Produktionsprozesse sowie die Realisierung innovativer Demonstrationsprojekte. Vor dem Hintergrund zunehmender Rohstoffknappheit und steigender Kosten ermöglicht diese Förderung den Unternehmen, sich widerstandsfähiger, zukunftssicherer und wettbewerbsfähiger zu positionieren. 

Die Thüringer Aufbaubank setzt das Förderprogramm um. Sie unterstützt Unternehmen sowohl bei der Beratung zur Ressourcenschonung als auch bei daraus abgeleiteten produktionsbedingten Investitions- und Demonstrationsvorhaben. Die Förderung der Beratung zielt darauf ab, die Ressourcenschonung und -effizienz zu verbessern sowie den Einsatz von Rohstoffen und Materialien zu fördern, die den Nachhaltigkeitskriterien entsprechen, wie zum Beispiel die Substitution schadstoffhaltiger Rohstoffe, die Verwendung von recycelten und recyclingfähigen Materialien zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft, die Bevorzugung nachwachsender Rohstoffe und die Minderung negativer Umweltauswirkungen. Der Beratungsumfang kann, je nach Aufgabenstellung, bis zu 15 Beratertage umfassen und wird zu 60 % gefördert. 

Auf Bundesebene ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit der Durchführung der Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), der Förderungen von Unternehmensberatung für KMU, beauftragt. Gefördert werden konzeptionell und individuell durchgeführte Beratungen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung. Der Fördersatz und Maximalzuschuss für Thüringer Unternehmen beträgt 80 % bzw. 2.800 Euro.  

Das BMWK fördert zudem die Erstellung eines Transformationsplans mit einem Zuschuss von bis zu 90.000 Euro (Förderquote bis zu 70 %) für Unternehmen mit Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland. Insbesondere mit dem Modul 5 der Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW) wird dies durch das BAFA gefördert. Ein Transformationsplan ist die Darstellung der längerfristigen Dekarbonisierungsstrategie eines Unternehmens oder eines Unternehmensstandortes. Er beinhaltet eine qualitative und quantitative Beschreibung der Ausgangssituation in Bezug auf ein CO2-Minderungsziel sowie mögliche Maßnahmen, um das CO2-Ziel zu erreichen. Mehr dazu lesen Sie hier: Wie Sie sich die Erstellung Ihrer CO2-Bilanz finanzieren lassen können

Neben der Dekarbonisierung werden vom BMWK im Rahmen der Richtlinie „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“ (ZIM) Maßnahmen zur Markteinführung gefördert, insbesondere Dienstleistungen zur Einführung neuer Produkte. Die Antragstellung ist unter der Voraussetzung der Bewilligung eines ZIM FuE-Projekts flexibel – auch projektbegleitend – möglich und kann bis zu 18 Monate nach erfolgreichem Abschluss desselben erfolgen. Zu den Leistungen zählen Innovationsberatungsdienste sowie innovationsunterstützende Dienste, die auch Dienstleistungen im Bereich der Nachhaltigkeitsberatung umfassen können. Es können bis zu drei Anträge in Bezug auf ein FuE-Projekt gestellt werden. Der Fördersatz beträgt 50 % der zuwendungsfähigen Kosten in einer Gesamthöhe von bis zu 100.000 Euro. Mehr dazu lesen Sie hier: Neue ZIM-Richtlinie ab 2025: bessere Förderung für KMU

Fördermöglichkeiten für nachhaltige Geschäftsmodelle 

Im Rahmen von GreenInvest Ress werden Thüringer Unternehmen Zuschüsse für Investitionen basierend auf der Beratung und Modellprojekten zur nachhaltigen Reduzierung von Ressourceneinsätzen durch neue Technologien mit Multiplikatoreffekt (Demonstrationsvorhaben) gewährt. Für Investitions- und Demonstrationsvorhaben ist ein Fördersatz von bis zu 60 % und ein Zuschuss von maximal 300.000 Euro bzw. 500.000 Euro möglich.

Ferner fördert das Thüringer Programm InnoInvest kleine und mittlere Unternehmen bei Investitionen in materielle und immaterielle Wirtschaftsgüter, die zu einer Innovation im Unternehmen führen. Förderfähig sind: 
  • Neue Produktionsverfahren oder Produkte/Dienstleistungen: Einführung neuer Verfahren, die wettbewerbsfähige und zukunftsrelevante neue Produkte oder Dienstleistungen hervorbringen
  • Prozessinnovation: Optimierung bestehender Produkte oder Dienstleistungen durch neue oder deutlich verbesserte Methoden – zum Beispiel effizientere Produktionsverfahren oder ressourcenschonendere Prozesse 
  • Neues Geschäftsmodell: Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, die sich von bestehenden im Unternehmen abheben und die Erweiterung der Geschäftsfelder oder Tätigkeitsbereiche ermöglichen  
  • Organisatorische Innovationen: Einführung neuer Organisationsmethoden in den Geschäftspraktiken oder Arbeitsabläufen zur Verbesserung der Produktivität 

Die Förderung beträgt bis zu 50.000 Euro und ist ab einer Investitionssumme von mindestens 20.000 Euro möglich. 




Die BAFA-Module des EEW 

Die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW) unterstützt Unternehmen durch Zuschüsse und Kredite, um mit ihren Investitionen und Umsetzungen Energie- und Ressourcenverbräuche zu senken. Das Programm hat dabei eine Vielzahl von Modulen mit dem gemeinsamen Ziel CO2 einzusparen:
  • Mit Modul 1 werden Querschnittstechnologien in Unternehmen wie Motoren, Pumpen, Kompressoren, Ventilatoren und die Dämmung von Anlagen gefördert.

  • Das Modul 2 unterstützt Unternehmen ihre Prozesswärmeerzeugung auf erneuerbare Quellen umzustellen.

  • Der Erwerb und die Installation von Mess-, Steuer- und Regelungstechnik und Sensorik, aber auch Energieaudits, Energiemanagement und der Einsatz von Software werden mit Modul 3 gefördert.

  • Zur Förderung technologieoffener Investitionen von Unternehmen, die zu einem geringerem Treibhausgasausstoß führen, wurde das Modul 4 eingeführt und in den letzten Jahren angepasst.

  • Mit Transformationsplänen sollen unternehmensspezifische Dekarbonisierungsstrategien entwickelt werden, die mit Hilfe von Modul 5 gefördert werden.

  • Mit Modul 6 werden kleine Unternehmen gefördert, die ihre bisher mit fossilen Energieträgern betriebenen Anlagen auf Strom umstellen. 

 

Mit der Richtlinie „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz“ (BIK) unterstützt das BMWK unter anderem klimafreundliche Investitionsvorhaben in der Industrie. Das Förderprogramm soll dazu beitragen, die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen zu unterstützen, die Transformation voranzutreiben und die nationalen und europäischen Klimaschutzziele im Industriesektor zu erreichen. Antragsberechtigt sind KMU und Großunternehmen. Die maximale Förderung beträgt in Abhängigkeit des Moduls bis zu 200 Millionen Euro pro Unternehmen. Mehr dazu lesen Sie hier: Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK).

Auf europäischer Ebene soll das Förderprogramm des Innovation Fund dazu beitragen, die Umsetzung der europäischen Klimapolitik voranzutreiben. Im Vordergrund steht die Investition in neuartige Technologien, die die Reduktion von Treibhausgasemissionen erheblich voranbringen. Das Finanzierungsinstrument ist mit einem Budget von mindestens 40 Milliarden Euro zwischen 2020 und 2030 eines der weltweit größten Förderprogramme zur Demonstration innovativer kohlenstoffarmer Technologien. Die Förderquote für Demonstrationsprojekte mit Laufzeiten zwischen 3 und 15 Jahren beträgt 60 Prozent der relevanten Kosten. Die Projektgrößen (CAPEX) dürfen abhängig vom gewählten Call von 2,5 bis >100 Mio. Euro betragen. Mehr dazu lesen Sie hier: Innovation Fund - alles Wichtige zum Förderprogramm.

LIFE (L’Instrument Financier pour l’Environnement), das Umweltfinanzierungsinstrument der Europäischen Union hält in der Programmperiode 2021 bis 2027 ein Budget von 5,4 Milliarden Euro für die Umsetzung von verschiedensten Maßnahmen in der Biodiversität sowie im Umwelt- und Klimaschutz bei Förderquoten von 60 % (für Standardaktionsprojekte, SAP) bereit. LIFE untergliedert sich in zwei Bereiche und vier Teilprogramme: 

Bereich Umwelt:  
  1. Teilprogramm: Natur und Biodiversität 
  2. Teilprogramm: Kreislaufwirtschaft und Lebensqualität 

Bereich Klima:  

  1. Teilprogramm: Klimaschutz und Klimawandelanpassung 
  2. Teilprogramm: Saubere Energiewende 

Konkrete Ziele des LIFE-Programms sind:
  • Förderung und Integration der Umsetzung der politischen Ziele der EU zur Eindämmung und Umkehrung des Verlusts von Lebensräumen und Arten wildlebender Tiere und Pflanzen in allen Sektoren
  • Unterstützung des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft sowie Schutz und Verbesserung der Qualität der natürlichen Ressourcen der EU, einschließlich Luft, Boden und Wasser
  • Unterstützung der Umsetzung des energie- und klimapolitischen Rahmens 2030, des EU-Ziels der Klimaneutralität bis 2050 und der neuen EU-Strategie zur Anpassung an den Klimawandel
  • Aufbau von Kapazitäten, Förderung von Investitionen sowie Unterstützung der Umsetzung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien 

Antragsberechtigt sind Start-ups, KMU, große Unternehmen sowie NGOs und öffentliche Einrichtungen, die innovative und umweltfreundliche Verfahren, Dienstleistungen oder Produkte im Rahmen eines Pilotprojektes testen oder als Best-Practice-Projekt in Europa demonstrieren wollen. Mehr dazu lesen Sie hier: Wenn grüne Innovationen zum LEBEN erweckt werden.

Weitere Programme können in Abhängigkeit des Themengebietes (Energie, Klimaschutz, Biodiversität, Mobilität etc.) individuell analysiert werden.  

Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für Thüringer Unternehmen 

Für Unternehmen der Region bietet die Kombination aus Technologie-, Fördermittel- und Nachhaltigkeitsberatung durch die EurA AG Thüringen eine ideale Möglichkeit, nachhaltige Strategien zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen. Unsere Beratungsleistungen setzen dabei frühzeitig an, um aus Ideen tragfähige Konzepte zu erarbeiten und die richtigen Fördermaßnahmen abzuleiten. Durch unsere etablierten strategischen Prozesse können wir den bürokratischen und zeitlichen Aufwand erheblich reduzieren. 

Mit der richtigen Unterstützung können Unternehmen nicht nur ihre ökologischen Ziele effizient erreichen, sondern auch ihre Marktposition und Wettbewerbsfähigkeit sichern. Angesichts steigender Kosten und steuerlicher Belastungen lohnt es sich, verfügbare Fördermittel gezielt zu nutzen, um nachhaltige Investitionen wirtschaftlich umzusetzen. Innovative und nachhaltige Unternehmen profitieren langfristig von diesen Maßnahmen. 

Lassen Sie sich von unseren Nachhaltigkeitsexperten beraten. Wir navigieren Sie sicher und gezielt durch die regionale Förderlandschaft, damit Sie Ihren Weg zu mehr Nachhaltigkeit effizient und kostengünstig gestalten können.

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Die Niederlassung der EurA AG in Thüringen mit den Standorten Erfurt und Suhl ist für Sie da.

 

Text: Dr. Denise Ott

Dr. Denise Ott

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