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Rund eine Millionen Menschen in etwa 270.000 landwirtschaftlichen Betrieben erzeugen jährlich landwirtschaftliche Produkte im Wert von ca. 59 Milliarden Euro. Damit ist Deutschland der viertgrößte landwirtschaftliche Erzeuger in der EU. Neben wirtschaftlichen Herausforderungen stellt der Klimawandel die Landwirtschaft und Ernährungssicherheit vor immer größere Probleme. Daher sind innovative Lösungen und neue Technologien in der Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion gefragter denn je. EU, Bund und Länder unterstützen die Forschung und Entwicklung mit maßgeschneiderten Förderprogrammen, um Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Lebensqualität in Deutschland zu sichern. Gerne beraten wir Sie, welches das für Sie Passende sein könnte.
Kontaktieren Sie uns noch heute – gemeinsam gehen wir mit Ihnen die Zukunft an und sichern durch Innovation ihre technische und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit.
Die Aufgaben und Herausforderungen in den Bereichen Agrifood – Landwirtschaft, Ernährung, Tierwohl und Klima – sind vielfältig und benötigen unterschiedlichste Lösungsansätze. Daher besteht unser Agrifood-Team aus Expertinnen und Experten mit fundiertem Wissen und Erfahrungen in den Bereichen Biologie, Agrar- und Lebensmittelwissenschaften. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir Projektideen, initiieren Kooperationen mit Forschungseinrichtungen und anderen Unternehmen, helfen proaktiv bei der Antragsstellung für Fördermittel und begleiten Sie als zuverlässiger Ansprechpartner über die gesamte Projektlaufzeit. Durch Vernetzungs- und Transfermaßnahmen im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) verfügen wir über zusätzliche Erfahrungen in der wissenschaftlichen Begleitung von Projekten, dem Veranstaltungsmanagement und dem Wissenstransfer durch öffentlichkeitswirksame Maßnahmen.
Von unserer Niederlassung in Hamburg aus sind wir deutschlandweit aktiv. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Sarah Müncheberg vermittelt Sie gerne an die passenden Expertinnen und Experten im Team Agrifood – Landwirtschaft & Ernährung.
Das weite Feld Agrifood bietet viele Möglichkeiten. Deshalb erhalten Sie bei EurA umfangreiche Service-Leistungen rund um diese Themen. Nutzen Sie unsere Expertise und wählen Sie den richtigen Service für Ihr Vorhaben aus unserem Leistungsspektrum.
Wir ermitteln für die Forschungs- und Entwicklungsvorhaben Ihres KMUs die passenden europäischen und nationalen Fördermöglichkeiten. Nutzen Sie unsere projektspezifische Beratung, um die passende Lösung zur erfolgreichen Umsetzung Ihrer Ideen zu finden.
Durch unsere langjährige Erfahrung mit unterschiedlichsten Förderprogrammen können wir Sie effektiv bei der Erstellung von Projektskizzen und Fördermittelanträgen unterstützen, damit Sie eine überdurchschnittliche Chance auf eine Bewilligung Ihres Antrages haben.
In einem kostenlosen Erstgespräch können wir gemeinsam das Potenzial Ihrer Projektidee analysieren und ungeahnte Fördermöglichkeiten für die finanzielle Umsetzung entdecken.
Seit 2020 bereichert die Forschungszulage die Fördermittellandschaft. Mit diesem Instrument können themenoffen und unabhängig von der Branche und Größe ihres Unternehmens Personal- und Auftragskosten für Forschung und Entwicklung gefördert werden.
Sie können jährlich bis zu 1 Millionen Euro in Form eines steuerfreien Steuerbonus im Rahmen Ihrer Steuererklärung erhalten. Dabei können Projekte vor, während oder nach Projektbeginn, beginnend ab Start 2020, beantragt werden, selbst wenn das Projekt gescheitert sein sollte.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über die Forschungszulage zu erfahren und finden Sie heraus, ob Ihre Projekte für die Antragsstellung geeignet sind.
Der EIC Accelerator richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen inkl. Start-ups, die disruptive, hochrisikoreiche Innovationen mit großem Marktpotential entwickeln. Wir prüfen Ihre Erfolgschancen für Zuschüsse (70 % Förderquote mit bis zu 2,5 Mio. €) als auch Beteiligungskapital (bis zu 15 Mio. € für 10-24,9 % der Unternehmensanteile) und unterstützen Sie bei allen Schritten von der Erstellung der Projektskizze und Motivationsvideos, über die Erstellung des Vollantrags bis zur Vorbereitung des finalen Interviews.
Wir helfen Ihnen gerne bei der Förderung Ihrer innovativen Entwicklung bis zur Marktreife!
„Alleine kommt man schnell voran, mit anderen kommt man dafür weiter.“
Aus diesem Grund vernetzen wir mit unseren Innovationsnetzwerken unterschiedliche Unternehmen sowohl vertikal als auch horizontal entlang Ihrer Wertschöpfungskette. Durch Wissens- und Technologietransfer innerhalb dieser exklusiven Netzwerke fördern wir neue Ideen, verwirklichen neue Projekte und Sie lernen potenzielle Kunden kennen.
Unsere Netzwerkmanager organisieren nachhaltige Treffen mit Netzwerkpartnern und halten Sie durch News aus dem Netzwerk, Fachvorträge und neuste Marktentwicklungen auf dem Laufenden. Durch regelmäßige Netzwerktreffen bekommen Sie durch Labor- und Firmenrundgänge neue Einblicke in Ihre Branche.
Kontaktieren Sie uns, wenn sie Interesse an einem Netzwerk haben oder wir für Sie eine neue Netzwerkidee umsetzen sollen.
Für Innovation brauchen Sie Experten mit dem richtigen Know-how an Ihrer Seite. Diese Expertise wartet oft außerhalb ihres Unternehmens auf Sie. Daher vermitteln wir Sie gerne zu nationalen Hochschulen oder Forschungseinrichtungen sowie unseren vielfältigen Kunden.
Wir koordinieren für Sie komplexe Abstimmungsprozesse und unterstützen Sie bei der Projektpartnerfindung und Projektplanung. So können Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren und Ihre Forschung, Entwicklung, Markteinführung voranbringen.
Durch unsere Workshops informieren wir Sie über Neuheiten und vermitteln Ihnen fachliches und technisches Know-How. So bekommen Sie neue Ideen und entdecken neue Bedarfsfelder Ihrer Branche. Wir bieten Ihnen eine Plattform zum Diskutieren von Ideen und zum Vernetzen mit neuen strategischen Partnern. Dies kann für Sie die Grundlage für neue Projekte sein, bei deren Planung wir Sie gerne unterstützen.
In Ihrem Auftrag oder in Ihrem Namen organisiert EurA gerne Workshops und Events zu aktuellen Themen. Durch unsere vielzähligen Kontakte organisieren wir geeignete Referenten, Moderatoren und den kompletten Ablauf von Online- und Präsenzveranstaltungen für Sie.
Sprechen Sie uns jederzeit an, wenn Sie Interesse an der Teilnahme oder Ausrichtung von Innovationsworkshops haben.
Die BLE hat EurA beauftragt zwei umfangreiche Vernetzungs- und Transfermaßnahmen durchzuführen. Dadurch soll die Vernetzung zwischen Zuwendungsempfängern untereinander gefördert werden und ein nachhaltiger und breitenwirksamer Wissenstransfer von der Forschung in die Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit unterstützt werden. Zusätzlich wird im Auftrag der BLE die Koordination zwischen ökologischen Betrieben und Forschungseinrichtungen übernommen. Durch diese Aufträge werden für Unternehmen und Forschungseinrichtungen Synergien identifiziert und gemeinsam die Forschung und Entwicklung vorangetrieben.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert 13 innovative Verbundprojekte mit insgesamt 12,5 Millionen Euro. Ziel ist es durch Forschung und Entwicklung die Tiergesundheit und das Tierwohl durch digitale Lösungsansätze nachhaltig zu verbessern.
Insgesamt 16 Verbundprojekte bestehend aus Forschungseinrichtungen sowie kleinen und mittelständischen Betrieben werden vom BMEL bis 2024 mit 11,6 Millionen Euro gefördert. Ziel ist die Förderung der Vielfalt und Gesundheit von Bestäuberinsekten und innovativen Maßnahmen in Agrarräumen zur Förderung von Lebensräumen für Bestäuberinsekten.
Seit 2022 entwickelt und betreut die EurA zusammen mit dem Softwareentwickler MINNT die Koordinationsstelle und digitale Plattform ÖLAF - Öko-Landbau trifft Forschung. Ziel von ÖLAF ist es, Wissen und Austausch zwischen forschungsinteressierten Öko-Betrieben und Forschung auf Augenhöhe zu fördern. ÖLAF bietet ein niedrigschwelliges Angebot über das praxisnahe Forschungsprojekte vermittelt werden. Während die Koordinationsstelle bereits die Beteiligten vernetzt, wird die Plattform an oekolandbau.de im Bereich Forschung angegliedert sein und voraussichtlich Anfang 2024 online gehen. Das gesamte Vorhaben wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert und durch die BLE betreut.
Netzwerk-
partner
Kunden
Agrifood-
Expertinnen und Experten
Massiv sinkende Fischbestände und Regenwaldrodung sind nur zwei Auswirkungen intensiver Ressourcen- und Flächennutzung für die Humanernährung. Die effiziente Nutzung von alternativen Biomassen wie Algen, Insekten und Pilzen ist entscheidend für die Versorgung mit wichtigen Makro– und Mikronährstoffen zukünftiger Generationen. Doch die Wirtschaftlichkeit bleibt eine Herausforderung. Ziel des Netzwerkes ist es daher, durch die Entwicklung innovativer, skalierbarer Techniken und Technologien Verarbeitungsprozesse zur Gewinnung verschiedener Nährstoffe effizienter zu gestalten. Auch die Entwicklung neuer Methoden zur Herstellung authentischer Lebensmittelalternativen und Nutzung von Reststoffen wird fokussiert und spielt bei der Steigerung der Wirtschaftlichkeit eine wichtige Rolle. Das Netzwerk trägt damit zur Transformation unseres Ernährungssystem und den Erhalt eines lebenswerten Planeten bei.
Die Nutztierhaltung befindet sich in einem permanenten Strukturwandel. Steigende Kosten für Futtermittel und qualifiziertes Personal sowie erhebliche Ausgaben für das Gesundheitsmanagement von großen Viehbeständen sind nur einige Herausforderungen, denen Landwirt:innen begegnen. Daneben müssen immer strengere Umweltvorschriften eingehalten werden und das wachsende Bewusstsein von Verbraucher:innen erfordert bessere Lebensbedingungen für Nutztiere. Es bedarf daher einer zukunftsweisenden Nutztierhaltung, welche den Tier- und Umweltschutz sowie die Transparenz entlang der Wertschöpfungskette stärker berücksichtigt. In dem Innovationsnetzwerk „ZukunftTier“ werden durch die gezielte Vernetzung von Akteuren aus Wirtschaft und Forschung innovative Technologien für die Haltung von Rindern, Schweinen, Geflügel und Kleinwiederkäuern entwickelt.
Das Netzwerk Aquaponik ist eine Expertenplattform für die Entwicklung innovativer Produkte und Verfahren zur Aufzucht von Fischen und zur Produktion von Pflanzen in geschlossenen Kreisläufen. Ziel ist die Entwicklung von nachhaltigen, wirtschaftlichen effizienten Lösungen für die Agrar- und Ernährungsbranche, um mit den Auswirkungen des Klimawandels, der zunehmenden Flächen- und Wasserknappheit und des steigenden Bevölkerungswachstums umzugehen. Die technischen Kernelemente bilden dabei aquaponische Verfahren und Systeme. Die Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Deutschland arbeiten bei der Umsetzung der Netzwerkziele mit Partnern aus den Niederlanden zusammen.
In der Fleischindustrie werden viele Vorgänge, insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen, noch manuell gelöst. Diese Vorgänge, wie beispielsweise monotone Tätigkeiten oder die Bewegung schwerer Lasten, haben häufig negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Personals. Ziel des Netzwerkes AutoMeAt ist die Entwicklung von innovativen Technologien zur nachhaltigen Verbesserung der Produktionsbedingungen in der Fleischindustrie entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dazu sollen der Schlachtvorgang, der Inline-Transport und der Verpackungsprozess der einzelnen Produkte durch den Einsatz von Robotik, KI und Automatisierung im Bereich Hygiene und Sensorik verbessert und beschleunigt werden.
HORDI - Digital innovation for horticulture adaptations to climate change. Mehr Infos unter www.smartagrihubs.eu
Mehr Infos unter www.provetchi.com
Mehr Infos unter www.stevia-netzwerk.eu/netzwerk.html
Mehr Infos unter www.lebensmittelsicherheit.tech
Mehr Infos unter www.innohemp.de
Mehr Infos unter www.alternativen-zum-tierversuch.de
Überlegungen, die die Auswirkungen eines Produktes auf die Umwelt betreffen, sind keine Seltenheit mehr und benötigen eine präzise und standardisierte Auswertungsmethode. Mit der EurA-Nachhaltigkeitsberatung werden Ihre Fragen hinsichtlich ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit beantwortet. Mehr Informationen finden Sie auf der Nachhaltigkeitsberatungsseite.
Alle Blogeinträge zum Thema Agrifood - Landwirtschaft und Ernährung finden Sie zusammengefasst auf unserem EurA Blog.
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